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Tagespost

Geschrieben von am
Wie so oft: Wenig spektakulär.

· Ein Scheck von Phillip Morris für Werbung am Zigarettenautomaten.
· Ablesetermin für die Ablesung der Heizkostenverteiler
· Schreiben eines Anwaltes einer ehemaligen Mitarbeiterin über den Stand ihrer privaten Insolvenz.
· "ADAC-Motorwelt"-Magazin
· Beitragsrechung einer privaten Versicherung.

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Kommentare

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Alix am :

Für alles kann ich Verständnis aufbringen - bis auf die Heizkostenabrechnung (durch BRUNATA oder etwas ähnliches?)
Ich hatte mal eine Wohnung, in der an den Heizkörpern diese Verdunstungsröhrchen befestigt waren. Damit konnte ich leben. Nicht gut leben konnte ich mit dem rechnerisch ermittelten Warmwasser-Verbrauch: Anzahl der Mitbewohner (mein Weib, mein Töchterlein und ich) multipliziert mit der Anzahl der Warmwasser-Zapfstellen. 1x Küche, 4x Badezimmer (2 Waschbecken, 1 Badewanne, 1 Dusche), 1x Gäste-Toilette. Da fühlte ich mich bei jeder Abrechnung verarscht :-(

Peter Fisch am :

Super, endlich wieder Klolektüre (=ADAC Heftchen)!

Matthias am :

...ich glaube, die liest NIEMAND woanders.

...ok, beim Arzt im Wartezimmer noch. Wenn der ein Sparbrötchen (watten Wortspiel!) ist.

mcr am :

Lesen ?
Ich schau mir nur immer die Bilder an....
(Im Gegensatz zu anderen Printmedien ;-)

weichkeks am :

Woah! Endlich habe ich einen Verwendungszweck für die Dinger. Da kann ich dann auch gleich das AOK Heft dazu legen. Danke für den Tipp!

DieAnni am :

Warum bekommst Du als ehemaliger Arbeitgeber Infos über den Stand der Privatinsolvenz der ehem. Angestellten? Ist das immer so?

Björn Harste am :

Zumindest dann, wenn noch Schulden offen sind (Arbeitgeberdarlehen).

Andre Heinrichs am :

Gib's zu, der Eintrag ist entstanden, damit die neuen Leser gleich mal einen Eindruck Deiner Post-Eingänge bekommen ;-)

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