Cruncher-Box-Leerung
Auf Anfrage von Chris_aus_B hier nun der wenig spektakuläre Vorgang, wie wir die Wanne mit den gecrunchten Einweggebinden aus dem Leergutautomaten in den großen Abrollcontainer kippen.
Der größte Vorteil dieser Technik ist die Tatsache, dass auch die ganzen Getränkereste gleich mit entsorgt werden, die sonst unten in der Wanne herumschwappen und an den Säcken haften oder auf den Fußboden laufen.
(Im Video ist ab Sekunde 51 gut zu erkennen, wie die ganze Grütze da noch raustropft …)
Der größte Vorteil dieser Technik ist die Tatsache, dass auch die ganzen Getränkereste gleich mit entsorgt werden, die sonst unten in der Wanne herumschwappen und an den Säcken haften oder auf den Fußboden laufen.

Comments
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mitleser on :
TOMRA on :
Max on :
Falk on :
Aber recht haste.
Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) Bremen on :
Video ist als Beweis gesichert und der Außendienst informiert.
Nachbar on :
Das Geländer reicht der Mitarbeiterin bis Brusthöhe.
Chris_aus_B on :
John Deo on :
Die armen Mitarbeiter im Sommer bei dem Gestank, dem dreckigen Rollcontainer und den ganzen Wespen etc....
ich on :
SUPPoRTHoTLiNE on :
Chris_aus_B on :
Und es ist spektakulärer (nun ja) als ich dachte. Ich weiß zwar nicht, was ich erwartet habe, aber jedenfalls nicht, dass dieser Rollbottich zum Entleeren jedes mal von zwei Leuten über das Geländer gehoben werden muss. Auch wenn (fast) alles aus Kunststoff ist, wiegt das Teil bestimmt doch einiges - und ist inzwischen auch ziemlich versifft. Wie oft ist der Rollbottich den schon in den Container gefallen?
Hätte mit der Erweiterung der Rampe und dem neuen Geländer nicht auch eine Art Handling-Hilfe für das Auskippen installiert werden können? (Wobei das leider komplizierter sein dürfte als in meinen ersten Überlegungen.)
SUPPoRTHoTLiNE on :
SPages on :
SPages on :
John Doe on :
Abschleifer on :
Johnny Doof on :
Hendrik on :
Wir fangen die Flaschen in großen Säcken auf. Bei uns siffen dann die Säcke in den Container der Läden, aber ob das besser ist? Also aus der Umweltsicht, ist deine Lösung sicher die bessere.
Dennoch könnte man den Rollcontainer vielleicht mal wieder reinigen und dann nicht wieder 10 Jahre warten.
Ich bewundere an dieser Stelle mal wieder deine Offenheit.
Peter on :
ich kan mir nicht vorstelen das das die reste von 10 Jahren sind
Vermutlich eher von wenigen wochen
das Zeug ist hoch agesiev und klebrig
zum einen Frisst das den Kunstoff (und alles andere) an und dan bleibt alles was bei 3 nicht weg ist kleben
Bernd on :
Bei Discountern habe ich gesehen, dass in diesen Behältern immer eine riesengroße Mülltüte steckt.
Mit dieser Methode dort hat man es auf jeden Fall leichter die Tüte über die Kante zu schubsen, sowie sieht der Rollcontainer nicht so eklig aus.
Tagedieb on :
TOMRA on :
John Doe on :
Im Aldi sieht man da Foliensäcke in der Box, schön hygienisch diese zu handeln und angenehm für Mitarbeiter
Dieder on :
Timo Gruff on :
Gustav on :
Kompromissvorschlag: Den Sack ausschütten und nur regelmäßig statt jedesmal wechseln. Das aber ganz lose zu veranstalten, ist echt eklig.
Timo Gruff on :
Und, nur am Rande: das Argument dass der Sack im Vergleich zum Rest ja nicht viel ausmacht, wird auch von den anderen auch gemacht - und schon passiert nix. Hat auch nix mit Greenwashing zu tun, das wärs wenn Björn das damit bewerben würd...
Anonym on :
Benjamin on :
Warum wird das Gelumbs (außer aus Billiggründen) nicht täglich abgefahren?
Sven on :
Was mich eher interressieren würde, wieso Björn das nicht in den Säcken lagert wie vorrübergehend auch gemacht.
SUPPoRTHoTLiNE on :
Tanne on :
Selbst wirtschaftlich denkende große Läden in Gewerbegebieten mit Riesenparkplatz stellen sich keinen Leergutcontainer aufs Grundstück. Und das, wo sie noch nicht mal Anwohner belästigen würden. Björn wird auch nicht zum Container gezwungen, aber solange sich keiner beschwert, wächst die Müllhalde halt immer wieder voll.
Georg on :
Anonymous on :
Herzog on :
Nicht der Andere on :
Einen Lavendel- und Rosenölbetrieb würde man sich zwar eher wünschen, könnte letztenendes aber auch zu aufdringlich sein. Würde es die Nachbarn stören, hätte sich längst der eine und der andere gemeldet und wäre dann sicher auch verbloggt worden.
Und wenn der Poden des Containers erstmal pedeckt ist, dürfte der Schallpegel beim Einfüllen auch deutlich geringer ausfallen.
Mokantin on :