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Scheißhaufen vorm Brotregal

Besonderen "Dank" an unsere Spätschicht, welche die rechten zwei Meter unseres Brotregals mit ungepackten Resten zugepflastert hat. Man kann sowas auch ordentlich auf einen leeren Rollcontainer stapeln und diesen ins Lager schieben. Aber ist ja viel cooler, wenn die Kunden sich hier durch ein Kartonlabyrinth manövrieren müssen.


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Kommentare

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Matthiasausk am :

Weinschorle als Fertigprodukt ... man faßt es nicht. OK, dann ist der Weinabfall oder Abfallwein herstellerseitig auch entsorgt. Und jeden Tag steht ein Dümmer auf, der dafür auch noch Geld bezahlt.

Santino am :

Komisches Personal hast du - oder haben die innerlich schon gekündigt?

Mensch am :

Find ich nicht so cool dass du die Mitarbeiter hier indirekt bloß stellst und über ihre Arbeit herziehst. Mach das doch mit denen persönlich aus. Ich würde mich nicht wohl fühlen wenn mein Chef öffentlich Fehler, die jeder mal machen kann, postet...

Und sind wir uns doch ehrlich: ja, es ist nicht schön aber es gibt schlimmeres.

Stinkfisch am :

So? Was denn?
Fakten bitte!

Martin am :

Er hat ja keinen MA direkt erwähnt. Ich finde es Ok wenn man mal die "Is mir scheiss egal" / "Nach mir die Sintflut" Einstellung mancher Leute / MA öffentlich anprangert. Kann mir gut vorstellen das man wo anders für sowas auch mal einen Einlauf kassiert.

Karlheinz am :

Ist doch eigentlich auch nur ein Aufsteller mehr. Da hat sich ein eifriger Mitarbeiter den Inhaber als Vorbild rangenommen :-)

Santino am :

Wenn ich mich mit meinem Arbeitgeber identifiziere - das geht gar nicht, dann bleib' ich halt paar Minuten länger und mach' das vernünftig - und das geht dann auch mal auf Kosten der Freizeit.

Mag ich meinen Arbeitgeber nicht - dann kommt halt das raus.

Und genau da würde ich mir an Björns Stelle Gedanken machen.

Cosmo am :

Da die Gänge ja anscheinend eh als Warenlager genutzt werden, wäre ich da vorsichtig mit Vorwürfen. Insbesondere, wenn der Chef selber Gerümpel auf Regale stellt.

Würde ich mir auch nicht gefallen lassen, öffentlich an den Pranger gestellt zu werden. Sowas klärt man intern und sachlich.

Kann natürlich auch nicht sein, dass es in der Hektik vergessen wurde.

Theodor am :

Um beim Harstezitat zu bleiben: Der "Scheißhaufen" stinkt gewöhnlich vom Kopf her. Und ja, ich kann es nachvollziehen, wenn ständig öffentlich angeprangerte (Billig-) Beschäftigte nicht hundertelfprozentig engagiert sind! Oder wäre es doch besser, wenn sie gleich den gelben Zettel schicken? Dann hat der Inhaber wenigstens weniger Zeit dazu, mit noch mehr Aufstellerbestellungen die Zeit rumzukriegen.

wupme am :

"Öffentlich an den Pranger" meine Fresse diese Mimimi Gesellschaft voll von Jammerlappen wird auch immer peinlicher...

Hendrik am :

Das hat nichts mit "mimimi" und Jammern zu tun, sondern mit Stil!

Konsument am :

Vergiss, es. Er hat werde Stil noch Stiel. Du versuchst hier mit dem Minipimmeltroll zu argumentieren. Spar Dir die Zeit. Auch wenns schwierig ist, da er sich oft als jemand Anders ausgibt.

Stefan G. am :

Und der Kampf ist bereits verloren. *Den* Karren kriegen wir nicht mehr herumgedreht...

Nicht der Andere am :

So ein Heckmeck hier. Kann mir nicht vorstellen, daß good ole Björn sich nur hier auch selbst in die Pfanne haut, aber gegenüber seinen Angestellten ausschließluch den Chef vom Dienst herausstellt. Klar gibt's auch ungute Chef-Nichtchef Relationen, aber die scheitern dann auch sowieso. Und wer schon länger mit Boss Björn zurechtkommt, den wird der Kommentar auch nicht aus der Bahn werfen. Nicht der eigene Steal heißt auch nicht gleich steallos.

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