Überschaubare Anwesenheit
In den letzten sechs Wochen hatten wir theoretisch eine Praktikantin, die parallel zur Schule mehrere Tage pro Woche bei uns verbringen sollte.
Insgesamt war sie drei Tage da.
Für die anderen Zeiten hatte sie in den ersten Wochen zumindest noch irgendwelche Bescheinigungen von unterschiedlichen Ärzten, in den letzten zwei Wochen haben wir sie ohne eine Abmeldung oder Angabe von Gründen überhaupt nicht mehr zu sehen bekommen.
Wir haben schon im Team gewettet, ob sie noch die Dreistigkeit besitzen wird und tatsächlich hier im Laden auftaucht und ihr Praktikum bescheinigt haben möchte.
Insgesamt war sie drei Tage da.
Für die anderen Zeiten hatte sie in den ersten Wochen zumindest noch irgendwelche Bescheinigungen von unterschiedlichen Ärzten, in den letzten zwei Wochen haben wir sie ohne eine Abmeldung oder Angabe von Gründen überhaupt nicht mehr zu sehen bekommen.
Wir haben schon im Team gewettet, ob sie noch die Dreistigkeit besitzen wird und tatsächlich hier im Laden auftaucht und ihr Praktikum bescheinigt haben möchte.

Comments
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kiter on :
Wie die Eltern, so die Kinder.
Das_Bernd on :
kiter on :
John Deo on :
Börnd on :
Konsument on :
Tom on :
Björn Harste on :
Flamebeard on :
Die Krankmeldungen von verschiedenen Ärzten können aber schon als Anzeichen für Struktur und Planung dahinter vermutet werden.
Klar, es mag auch Gründe geben, warum man zu verschiedenen Ärzten muss. Da wäre aber eine Ansage in Richtung 'Das wird was Größeres, wartet mal nicht auf mich.' nett.
Konsument on :
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Konsument on :
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Konsument on :
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Iii on :
Mich ließ man Prospekte im Wartezimmer sortieren und die Türklinken putzen. Tesa-Film von Schränken abkratzen und Wischtücher mit der Schere halbieren, damit bei einem kleinen Tier kein Ganzes verwendet werden musste (die Praxis war finanziell quasi am Ende).
Nicht exakt das, was ich mir unter einem Praktikum beim Tierarzt erhofft habe.
Heutzutage würde ich da spätestens ab Tag zwei auch nicht mehr auftauchen.
Konsument on :
Börnd on :
Soll er doch seine Zeit in gelöschte Bytes investieren.
Konsument on :
Karl Ranseier on :
Setzt natürlich sowohl einen engagierten Betrieb als auch eine/einen engagierten/engagierte Praktikantin/Praktikanten voraus.
Praktikant/in on :
Entweder macht Praktikant/in nur Scheiße oder kommt erst gar nicht oder der Betrieb beutet einen unbezahlten Arbeiter aus.
Anfangs des Werdegangs muss man sich sicherlich mit unbezahlten Praktika zufrieden geben und muss dazu auch noch Aushilfsarbeiten leisten. Dafür darf man aber erwarten (und das erfüllen viele Betriebe nicht), dass der Betrieb Zeit aufwendet und dich mit Aufgaben und Themen der Stelle auf die du ein Praktikum machst, vertraut macht.
Wenn deine Tätigkeiten qualifizierter Werden darf eine angemessene Bezahlung erwartet werden.
Leider ist es für den Betrieb im Vorwege nicht erkennbar was für einen Kandidaten er vor sich hat und was eine angemessene "Bezahlung" ist.