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Vertreter in Rente

Der Kundenbetreuer einer Firma, die hier seit Anfang an im Sortiment ist, und der seit dem im Grunde ununterbrochen für uns da war, hat sich nun nach knapp zwanzig Jahren der Zusammenarbeit verabschiedet. Dies war turnusmäßig sein letzter Besuch bei uns und Ende dieses Jahres geht er in den wohlverdienten Ruhestand.

Es ist schön, so eine langjährige Zusammenarbeit (gehabt) zu haben. Es gibt auch genügend Firmen, in denen die Mitarbeiter kommen und gehen und so für einen als Geschäftspartner eher anonym und buchstäblich austauschbar sind.

Aber er hat seinem Noch-Arbeitgeber zugesagt, bei Engpässen bestimmt mal aushelfen zu können. Also sehen wir uns vielleicht ja doch mal wieder. :-)

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Kommentare

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SPages am :

Oh ein schweres Los für seinen Nachfolger. Weil auch wenn sein Nachfolger wahrscheinlich seinen Job gut macht, so wird er ihn wahrscheinlich anders machen. Nach 20 Jahren versteht man sich ja irgendwie wahrscheinlich fast blind und weiß was sich der Kunde wünscht und was ein Nogo ist.

Amsel am :

So was habe ich auch bald bei einem meiner Werkzeugaußendienstler. Nach 10 Jahren geht dieser auch Ende nächsten Jahres in den Ruhestand. Aber hier war man clever, bzw. man muss sich es auch lesiten können, steht der Nachfolger schon fest und "läuft" schon seit einem Jahr mit, so das ich den "neuen" dann schon 2 Jahre kenne und er natürlich auch von dem langjährigen Mitarbeiter viel lernen kann.

Techniker am :

Solche Zusagen wie "bei Engpässen aushelfen als Rentner" scheitern in der Praxis dann leider oft. Das liegt dann aber nicht an der plötzlich doch nachlassenden Motivation, sondern am Arbeitsrecht.
Einen ehemaligen AN für kurze Zeit wieder aufzunehmen (oder sogar nur tageweise) ist ein solcher Verwaltungsaufwand, dass viele Firmen gleich nein sagen.
Der gute Mann muss während der Arbeit versichert sein, dann das Geschiss mit der Krankenversicherung etc pp.
Solange die den Mann nicht als wenigstens als GFB anstellen, wird das nichts werden.
Schade eigentlich.

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