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"Street View"-Spam

Das ist mal hartnäckig …

Gestern Morgen rief hier ein Typ an und erzählte irgendwas von Google Street View und dass sie ein Partner von Google wären und super Angebote für Werbung hätten – weiter kam er nicht, mein Mitarbeiter verneinte und legte auf.

Eine halbe Stunde später rief eine Frau an, die mir die gleiche Geschichte erzählte. Während sie ihren Text herunterleierte, deponierte ich die Telefonnummer in der Sperrliste unserer Fritzbox. Eine gute Entscheidung, wenn man sich den weiteren Verlauf des Vormittags so ansieht … :-)

Auszug aus dem Fritz-Box-Anrufprotokoll vom 22.01.2019

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Kommentare

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Streetview Lady am :

Hallo Herr Harste, gut, dass ich Sie auf diesem Weg erreiche. Wir sind Partner von Google und haben ein super Angebot für Sie, um über Streetview Werbung für Ihr Unternehmen zu schalten.

Bitte melden Sie sich bei uns, damit wir die Einzelheiten besprechen können. Sie erreichen uns telefonisch unter 01521-schwarzer-Balken.

Ihr Fritzbox Support am :

Hallo Herr Harste,

Wir sind von AVM - Abtlg.Fritz.box Support.

Ihre Box hat uns mit geteilt, daß die Sperrliste voll ist. Da das ärherlich ist, haben wir gleich gehandelt und für nur 19,95€/Mo gratis 30 weitere Plätze freigeschaltet. Wenn Sie damit einverstanden sind, müssen sie gar nicht mehr tun.

Wenn nicht stellen Sie bitte eine Backmischung gut sichtbar in ihr Schaufenster

Markus am :

Wiederkommende Spam-Nummern blocke ich in der Fritzbox nicht, sondern sie bekommen eine Weiterleitung an sich selbst. Bei uns ist dann auch Ruhe, sie sind aber hoffentlich etwas länger beschäftigt.

JohnDoe am :

Kurze Frage dazu:
Wenn man einen "normalen" Magenta L - Telekomvertrag (Festnetz-Flatrate) hat, dann kostet die Weiterleitung an die eigene Rufnummer der nervenden Werbeanrufen doch nur dann nix, wenn es eine Festnetznummer ist, oder?
Im vorliegenden Fall hätte Hr. Harare die zwar genervt, aber Gebühren gezahlt, da die über eine Handynummer angerufen haben.
Oder sehe ich das falsch?

Die Idee finde ich nämlich nicht schlecht....

Cliff am :

Die anrufende Nummer könnte eine Fake-Nummer ein. In dem Fall führt eine Weiterleitung zu einem von zwei möglichen Ergebnissen:

1) Die Nummer ist komplett erfunden. Die Weiterleitung führt ins Nirwana.

2) Die Nummer ist dem Telefonbuch entnommen und existiert tatsächlich. Dann bekommt ein unbetroffener Mitbürger die Anrufe ab.

Sperren halte ich tatsächlich für die beste (und auch einfachste) Möglichkeit.

Markus am :

Den Tarif kenne ich nicht. Bei mir ist das kostenneutral.

Eumeltier am :

Ich sperre sie nicht, sondern leite sie auf einen weiteren Anrufbeantworter um, der auf "Nur Ansage" steht.

Die Ansage ist dann das originale "Kein Anschluß unter dieser Nummer"

Matthias am :

Einfach an die Nummer von telefonpaul(.)de weiterleiten

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