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Ausreichend Inventurhelfer

Wir haben nun insgesamt sogar noch eine Person mehr, als die 18, die ich ursprünglich für diese Inventur einstellen wollte. Insgesamt 19 Leute sind für Samstag angekündigt, das sind drei mehr als bei den vergangenen Inventuren. Aber die bei einer Inventur arbeitsintensiven Bereiche sind im ganzen Umbauprojekt nun mal größer geworden: Tiefkühlkost, Getränke und Molkereiprodukte.

Bevor wir da auf die Nase fallen und am Schluss noch Sonntag hier zählen, habe ich lieber vorgesorgt. Notfalls schickt man die Leute eben 1-2 Stunden früher nach Hause.

Ich sehe dieser Inventur jedenfalls ganz gelassen entgegen. :-)

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Kommentare

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Hans am :

Warum eigentlich Inventur, wenn ihr doch mit Sicherheit ein elektronisches Warenverwaltungssystem (oder wie auch immer das heißen mag) nutzt? Als Laie stelle ich mir vor, dass sowohl Lieferungen als auch Verkäufe erfasst werden. Ist die Inventur dann für den "Schwund" da und falls ja, ist es tatsächlich ausreichend diese einmal im Jahr zu machen? Und ist es tatsächlich günstiger, 19 Leute zu bezahlen als den "Schwund" einfach abzuschreiben (was man ja trotzdem tun muss).

Martin am :

Wenn ich das hier richtig deute:
https://www.s-f-essen.de/plugin-seiten/fm-artikel-einzelansicht/?uid=83008&page=5&cHash=e542f47606df1913f74ccfb72aeff44b

QUOTE:

Einmal im Jahr muss allerdings durch körperliche Bestandsaufnahme geprüft werden, ob der in den Lagerbüchern verzeichnete Bestand mit dem tatsächlichen übereinstimmt

ist eine Inventur zwingend vorgeschrieben

Sven am :

Ausserdem gibt es ja noch "Schwund" namens Diebstahl. Der taucht naturgemäß nicht im Warenwirtschaftssystem auf.

Zeddi am :

Soweit ich weiß nutzt Björn keine bestandssichere Software, dies ist auch recht komplex und bei einem Supermarkt vermutlich nicht durchführbar - sowas wird idr. nur bei "Lägern" ("Warehouse") verwendet.

Selbst mit so einer Software ist aber lt. Finanzgesetzen eine Inventur nötig. Hier kann man die dann aber so gestalten das die einzelnen Artikelorte mindestens einmal über das gesamte jahr gezählt werden, und nicht an einem Stichtag.

In einen Supermarkt verm. auch nicht so einfach, somit denke ich das Björns Lösung auf der einen Seite standard und auf der anderen Seite alternivlos ist.

Eugen-Roland am :

wie wäre es mit einem, der live bloggt? :-)

Mirco am :

ich glaube das wir dir größeren oder vielleicht auch kleineren Pannen, Auffälligkeiten, Erlebnisse oer sonstigen Dinge hier irgendwann noch lesen werden ... war ja in den letzten Jahren auch zumindest immer so.

Und wenn nicht ... tja, dann hat Björn vielleicht doch einmal eine Inventur ohne größere Pannen erlebt ... und das dürfte er dann wohl auch verbloggen

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