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Umgekipptes Zählbrett

Hatten wir das nicht schonmal? Ja, ständig.

Wird Zeit, vielleicht mal über eine bessere Möglichkeit nachzudenken, das Kleingeld unterzubringen und zu transportieren.


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Kommentare

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André Fiebig am :

Da siehste mal, wenn man noch relativ jung ist, weiß man trotz genügend gezähltem Geld gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.

Superlupo am :

Wie wärs mit ne Deckel, evtl mit Schaumstoff oder so?
Oder passt wohl ein zweites Zählbrett verkehrt rum darauf?

Ceryon am :

Wie wäre es, ausschließlich Kartenzahlungen zu akzeptieren?

bee am :

Wir haben eine Geldwaage (geniales Teil) und das Kleingeld bleibt ausschließlich in den dazu passenden Kassenschälchen.

Da macht die Abrechnung schon fast Spaß. ;-)

Diana am :

Eigentlich? :wunder:
Ich habe bis zu Beginn meiner Babypause vor 6 Jahren noch alles von Hand gezählt. Heutzutage scheint das Zählbrett üblich zu sein, ich finde es jedenfalls sehr schön schnell. Eine Kassenabrechnung mache ich damit in unter 5 Minuten, bei gut gefülltem Kleingeldeinsatz versteht sich.

Aber von einer Geldwaage habe ich bislang nur gerüchteweise gehört, ich habe noch nie Kassierer(innen) gesprochen, die das Ding auch tatsächlich täglich benutzen.

Gruß,
Diana

Jack am :

Die Geldwaage ist einfach einfacher.
Für jede Münzensorte gibts in den Kasseneinsätzen ein eigenes Schälchen (sollte normal sein), dass man herausnehmen und auf die Waage stellen kann. Die erkennt am Gewicht die Menge der Münzen und deren Wert. So kannst du nacheinander alle Münzen abwiegen und danach mit den noch gerollten Münzen und auch den Scheinen weitermachen.
Unsere Geldwaage ist sogar noch an den PC angeschlossen, so dass das Gesamtergebnis der Kassenabrechnung direkt (ohne Übertragungsfehler) ins Abrechnungsprogramm gebucht wird. Dauer: je nach Kasseninhalt und Fähigkeit des "Wiegers" 2-3 Minuten.

Diana am :

Ah so. Allerdings ist Voraussetzung dafür, daß die Kasseneinsätze tatsächlich getrennte Einsätze je Münzsorte haben, was längst nicht überall so ist. Zur Zeit zB kassiere ich auch mal wieder an Einsätzen, die nur zwei Hälften aufweisen.

Was macht die Geldwaage, wenn da wer ein 2-Cent-Stück zwischen die 5er geschmissen hat oder einen Pfenning statt einem Cent angenommen hat? Beides durchaus übliche Fehler, die zumindest mir spätestens bei der Sortierung in den Inkiess auffallen. (den Pfennig habe ich nur einmal falsch angenommen, seither kontrolliere ich alle 1-Cent-Stücke auf der Seite mit der Wertangabe)

bee am :

Die Waage ist sehr gut - die erkennt, wenn zwischen den 20€-Scheinen ein 5€-Schein rumgammelt. Auch bei Münzen piepst das Ding, wenn das Gewicht im Milligramm-Bereich nicht stimmt.

Die Waage "weiß", dass jetzt z.B. 1 cent Münzen kommen - wenn dann das Gewicht nicht genau das Vielfache des Einzelgewichtes ist, streikt sie. Ich habs nicht geglaubt, aber ich habs mit eigenen Augen gesehen.

Geniales Teil, aber vermutlich nicht ganz billig.

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