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Holz. Erst in, dann hinter der Hüttn!

Das viele Holz, das wir in den vergangenen Tagen in der Halle abgebaut haben, musste erstmal irgendwo hin. Einfach draußen aufstapeln mochte ich es nicht, also haben wir die letzten freien Tage genutzt und den ganzen Kram gekürzt, auf Europaletten gestapelt und ordentlich zugedeckt hinter das Haus gebracht.





Insgesamt sind zwei mannshoch gefüllte Paletten zusammengekommen. Auf dem folgenden Foto ist die vordere Palette erst ca. bis zur Hälfte gefüllt, aber auf dem Bild ganz unten erkennt man, dass da noch einiges dazukam.



Was wir damit anfangen? Keine Ahnung. Erstmal steht es da und stört niemanden. Aber immerhin ist die Halle jetzt fast komplett leer. Nur noch den restlichen Müll wegräumen, aufräumen, fegen – und dann kann's weitergehen…


Dickmilch: 3,60€

Wegen des knappen MHDs hat die Kollegin diesen Becher Dickmilch mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Statt mit 79 Cent ist der Pott nun mit 3,60€ beklebt. Eigentlich ist es ja ein Sonderpreis, steht ja nirgends, dass die zwingend billiger als der Normalpreis sein müssen.

Memo an mich: Mehr Kaffee an die Kollegin. ;-)


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Anlieferungsproblem

Der Sperrmüllhaufen vor dem Laden wächst und wächst. Ich fand's zunächst noch ganz witzig, eine Kollegin war weniger begeistert: "Und wie sollen wir so bitte unsere Ware hier reinbekommen?"

Der Gedanke ist nicht so abwegig. So, wie das Zeugs da vorne nämlich in diesem Moment liegt, können wir unsere Ware im Grunde NICHT reinziehen. Wenn wir die Rampe an die Tür legen ist der auf dem Foto zu erkennende freie Bereich komplett belegt. Gerade wollte ich mir Handschuhe anziehen und mit einem Kollegen eine Gasse freiräumen, da kam mir ein anderer Gedanke: Abwarten. Wer sagt denn, dass unser Lieferant vor den städtischen Entsorgungsbetrieben hier aufkreuzt?

Nachtrag: Der Haufen ist weg.


O&G-Waage

Etienne hat mir folgende Mail geschrieben:
In unserem lokalen E-Center wurde seit Jahren das Gemüse & Obst direkt an der Kasse gewogen. Für mich, als Kunde, war dies sehr angenehm.

Vor 3 Wochen wurde dann plötzlich wieder auf das 'alte' System umgestellt. Also Gemüse & Obst selber wiegen und Aufkleber dran machen. Nicht das dies mich sonderlich stören würde, aber neugierig warum man wieder auf das selber Wiegen umstellt bin ich schon. Leider wissen die Verkäuferinnen auch nicht warum dies Umgestellt wurde, empfinden es sogar als 'nervig', da sehr viele Kunden an der Kasse wieder zurück in die Obst- & Gemüseabteilung geschickt werden müssen um das vergessene Obst/Gemüse zu wiegen.
Ich bin ja ein absoluter Befürworter von den sogenannten "Check Out"-Waagen, also die in die Kasse integrierten Waagen. Mal gucken, was die für Vor- und Nachteile haben:

Vorteile:
– Keine Manipulationsmöglichkeiten
– Keine / Weniger verwechselte Artikel
– Es wird kein zusätzliches Etikettenpapier benötigt
– Weniger Störungen durch z.B. Papierstau etc.
– Die Etiketten kleben nicht überall in der Abteilung
– Die Kunden kennen es so aus anderen Läden
Nachteile:
– Kleine Verzögerung an der Kasse
– Höherer Anschaffungspreis (Pro Kassenplatz eine Waage statt einer zentralen SB-Waage)
Warum in besagtem E-Center auf das klassische System umgestellt wurde, kann ich nicht sagen. Ja nach Anzahl der Kassen, die in einem E-Center ja nun höher ist als in einem kleinen Nahversorgermarkt, könnte tatsächlich die Anschaffungspreis relevant gewesen sein. Aber warum man ein bestehendes System wieder abbaut, ist mir absolut schleierhaft…