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Kirschlorbeer und Gemüsebeet

Die Kirschlorbeer-Pflanzen, die ich vor ein paar Jahren in die Schachtringe pflanzte, haben sich prächtig entwickelt. Zumindest die drei, die noch leben. Einer ist leider vor einiger Zeit eingegangen und steckte lange Zeit als vertrockneter Rest in der Erde.

Bis sich irgendjemand aus der Moschee darum gekümmert und den traurigen Rest gegen ein paar Grünpflanzen getauscht hat. Grünpflanzen... Noch ist zwar nichts zu sehen, aber ich könnte schwören, dass das mindestens Tomatenpflanzen sind, die ich da ausmachen konnte...

Fremde Pflanzen in meiner Erde – wer darf die ernten? :-)


Berührungsloses Federvieh

Der Klempner war eben da und hat auf dem Damenklo die neue berührungslose Armatur am Waschtisch montiert. Einen neuen Untertischspeicher gleich dazu, denn vom alten war das Gehäuse gebrochen – und schon sieht wieder alles (fast) wie neu aus.

Ich weiß, es hätte auch ein Einhandhebelmischer für einen Bruchteil des Preises sein können, aber so bin ich es hier gewohnt und außerdem wird auf diese Weise nicht ständig das Wasser laufen können. Muss man ja auch mal bedenken. :-)


Tag der Handwerker

Nicht nur der Elektriker werkelt hier gerade herum – nein, der Klempner für die kleinen Reparaturen auf den Toiletten ist hier auch soeben aufgeschlagen.

Kaum zu glauben. :-)

Deckenventilator in Arbeit

Damit die Kabelage ordentlich verlegt und das Gerät gut befestigt ist, habe ich jetzt einen Elektriker mit der Montage des Deckenventilators beauftragt. Der turnt momentan zwischen Leiter und Kassentisch hin und her und überlegt krampfhaft, wie er das schwere Teil in der Strohputzdecke festbekommt. Ich werde berichten...


Neuer Müllcontainer

Keine Ahnung, warum – aber wir haben einen neuen Müllcontainer bekommen. Gestern den vollen Behälter an die Straße geschoben, heute einen nagelneuen leeren Container reingeholt. Es hing zwar ein Lieferschein daran (Restabfall 1100 Einzug / Restabfall 1100 Auslieferung), aber warum der Tausch stattgefunden hat, kann ich nicht sagen.


Telefonanlage hin und her programmiert

Vor ein paar Tagen bin ich endlich mal dazu gekommen, die Telefonanlage hier in der Firma umzuprogrammieren. Das Anklopfen hat mich schon lange gestört. Ich empfinde es als erheblichen Stressfaktor, wenn man telefoniert und plötzlich im Hintergrund deutlich zu hören ist, wenn ein anderer Anrufer auch etwas will. So bekamen Anrufer erstmal ein klassisches Besetztzeichen und wussten, dass sie noch einmal anrufen mussten. Endlich Ruhe.

Zu viel Ruhe. Dadurch, dass nämlich nur noch eine Leitung gleichzeitig belegt sein durfte, klappte auch die interne Kommunikation hier nicht mehr. Die Mitarbeiter(innen) an der Kasse versuchten zwei Tage immer wieder verzweifelt, jemandem im Markt zu erreichen. Bis ich schließlich darauf kam, dass es an der neuen Einstellung in der Telefonanlage lag. Schade. Wäre schön gewesen, wenn das so funktioniert hätte, wie ich gehofft hatte.

Elektriker: Hmm..?

Eigentlich ist "unser" Elektriker immer sehr schnell. Wenn ich mich mit einem Anliegen an die Firma wende, kommt häufig sogar noch am selben oder aber zumindest spätestens am Folgetag jemand vorbei und begutachtet die Situation hier vor Ort.
Ich hatte den Beitrag dazu zwar erst gestern veröffentlicht, angerufen hatte ich bei dem Elektriker aber schon am Donnerstag.

Dass bis jetzt noch niemand da war, beunruhigt mich etwas. Es kann doch nicht sein, dass mich ein Handwerker nach dem anderen versetzt. Wenn ich für eine schlechte Zahlungsmoral bekannt wäre, könnte ich das ja noch verstehen. Aber das kann's eigentlich nicht sein. Ist das vielzitierte Sommerloch womöglich gar keines? Oder geht's dem Handwerk gar nicht so schlecht, wie immer alle sagen?

Komischer Mini-Stromausfall

Vor ein paar Minuten hatten wir einen winzig kleinen Stromausfall: Für einen Sekundenbruchteil erlosch die Marktbeleuchtung und war sofort wieder da. Die Förderbänder der Kasse haben ihre Grundeinstellung eingenommen und der Zigarettenautomat hat neu gestartet und verlangte eine neue Bedieranmeldung.

Die komplette sonstige Elektronik, also vor allem drei PCs, der Leergutautomat und die drei Kassen, blieb komplett funktionsfähig. Seltsam.

Oooooh, zwei Jahre

Ooooooooh, zwei Jahre ist die Aktion mit dem Deckenventilator schon wieder her?!? :-O

Es scheiterte damals an der vermaledeiten Strohputzdecke, die einfach nicht dazu geeignet ist, irgendwelche schwereren Punktlasten aufzunehmen. Bei dem Deckenventilator ist es nicht nur die Masse, sondern auch noch die Rotation und die damit verbundene Unruhe. In einer weniger stark frequentierten Ecke im privaten Umfeld hätte ich den vielleicht noch irgendwie festimprovisiert – aber über dem Kassentisch, und damit unmittelbar über den Köpfen von Kunden und Mitarbeitern war mir das doch eine Nummer zu unsicher.
Nachdem der kleine Standventilator nun auch wieder kaputt ist, fiel mir wieder der (eingelagerte und daher in Vergessenheit geratene) Deckenventilator ein.

Damit das überhaupt nochmal etwas wird, habe ich jetzt einen Elektriker damit beaufragt, das Ding zu montieren und fachgerecht anzuschließen. Mal gucken, ob die an der ollen Decke kapitulieren...

Berührungslose Armatur

Anruf des Klempners: Eine "berührungslose Armatur" in der Art, wie sie hier auf der Damentoilette defekt ist, kostet rund 500 Euro netto. Autsch. Das muss ich erstmal sacken lassen. Die Anschaffung ist nämlich nicht zwingend notwendig, sondern so eine Armatur ist nämlich einfach nur eine ausgesprochen bequeme Einrichtung, an die wir uns hier jahrelang gewöhnen konnten.

Aber ich werd's wohl doch machen. In der Zukunft einer herkömmlichen Armatur sehe ich nämlich einen horrenden Wasserverbrauch durch nicht richtig zugeschraubte Ventile...