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Trauben probieren

Lisa und Luis haben eine Frage:
Beim kaufen von zum Beispiel Weintrauben probiere ich diese hin und wieder mal um zu schauen ob diese auch schmecken und sagmal ist das eigentlich Diebstahl?

Beim googlen habe ich in Foren gelesen dass dies wohl Diebstahl wäre, aber wie handhabst du das denn eigentlich?
Darauf könnte es folgende Antworten geben:
Vicky Pollard:
Ja, aber nein, aber ja, aber nein, aber...
Radio Eriwan:
Im Prinzip schon, aber...
Rüdiger Hoffmann:
Das kann man so sehen, muss man aber nicht...
...man muss als Einzelhändler einfach mal verstehen, dass Kunden das Obst probieren und nicht die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen wollen. Wenn ein oder zwei Früchte gegessen werden, wird sicherlich kein vernünftiger Einzelhändler dagegen protestieren oder Diebstahl unterstellen. Ich würde es zumindest nicht tun.

Wenn die Kunden aber anfangen, das Obst handvollweise zu nehmen und beim Einkauf zu futtern, weise ich aber durchaus mal darauf hin, dass man die Waren normalerweise erst bezahlt und dann isst.

PS: "Ein, zwei Früchte..." impliziert nicht z.B. Äpfel, Birnen oder Bananen, sondern eben alle kleineren Früchte. Trauben und Nüsse zum Beispiel.

Wie kann man hier schreiben?

Folgende E-Mail erreichte mich am Wochenende:
Ich hab neuen Account bei Euch, aber wenn ich mich einlogge, kriege ich eine Redakteur-Seite, wo ich nirgends mit dem Bloggen anfangen kann... Links steht nur Startseite, zurück zum Blog und Abmelden, In der Mitte steht Willkommen zurück (sonst nix) und rechts stehen die Serendipity-Links... Wo gehts zum Blog-Schreiben?
Und nun bin ich schon seit gestern Morgen am rätseln, ob mich der Absender nur veräppeln wollte oder tatsächlich annimmt, dass hier jeder irgendwelche Blogeinträge verfassen kann. :-O

Kundenaktivitäten während der Fußballspiele

Michael möchte wissen:
Hallo Shopblogger,

mich würde ja mal interessieren wie viel während den Deutschlandspielen so bei dir im Supermarkt los ist?
Und habt ihr die Möglichkeit selber das Spiel zu verfolgen?
Hier war vorhin quasi nichts los. Ein dünner Kundenstrom plätscherte zwar kontinuierlich durch den Laden, aber zeitweise hätte man hier durchschießen können, ohne das man Angst zu haben brauchte, jemanden zu treffen. In der Halbzeitpause wurde es kurzzeitig voller, aber das war's dann auch schon.

Obwohl ich es mir im Vorfeld zwar ganz fest vorgenommen hatte, habe ich keinen Beamer oder Großbildschirm hier im Laden untergebracht. Wer geht zum Fußballgucken in einen Supermarkt? Eben. Aber das Spiel lief hier im Büro über den Lifestream vom ZDF. :-)