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Urlaub

Ich verabschiede mich hiermit für meinen längsten Urlaub seit über zehn Jahren. Zehn Tage bin ich nicht hier und das ist für mich schon geradezu eine neue Erfahrung. Zehn Tage dürften den meisten nur ein müdes Lächeln entlocken – aber nur wer auch selbstständig ist, wird das Gefühl nachvollziehen können, sein "Baby" so lange alleine zu lassen. Immerhin ist das hier kein Handswerksbetrieb oder eine Agentur, die einfachmal mal Betriebsferien macht. Hier wird alles weiterlaufen (müssen) – aber ich vertraue meinen Mitarbeitern und werde einfach mal allen Stress vergessen.

Urlaubsvertretung gibt's keine und diesmal auch keinerlei vordatierten Blogeinträge. Hier im Blog bleibt es folglich bis zum 9. August also einfach mal ganz ruhig.

Pflanze nicht essen!

Irritierender Hinweis auf einer der Blumen, die ich hier im Angebot habe: Nicht essen! Gut, dass das da draufsteht. Sonst würden hier bald die Millionenklagen gegen die Blumenhändler losgetreten werden. Selber denken ist uncool.


Melonenpalette

Zum vergangenen Montag hatte ich eine komplette Europalette mit Wassermelonen bestellt. Etwas übermütig vielleicht, aber man muss ja auch mal etwas riskieren.
Nachdem die Palette aber nicht geliefert wurde, habe ich den Artikel bei uns im Ordersatz duchgestrichen und für die nächsten Tage nur noch Einzelkartons bestellt. Ich hab's ja versucht, aber wenn dir mir nichts liefern, ist's eben Pech.

Jaha, lesen muss man können. "Vorbestellartikel". Die Bestellung vom Samstag wird am Donnerstag in der Folgewoche ausgeliefert. Naja, 200kg Melonen dürfte man im (Spät)sommer schon noch loswerden können. Soll ja wieder heiß werden.

Leergutautomatendurchsage

John hat mir folgendes berichtet:
Hallo Björn,

ich war heute in einem relativ neuen Markt und plötzlich ertönte ein Gong und eine freundliche weibliche Stimme sagte "Ein Mitarbeiter bitte zum Leergutautomat".
Interessant daran war, dass es definitiv eine Computerstimme war. Der Leergutautomat war also an die ELA Anlage angeschlossen und ruft somit bei Problemen wohl automatisch einen Mitarbeiter.

Ich kann dir leider nicht sagen, um welches Modell es sich bei dem Leergutautomat handelt.

Hab ich aber so noch nicht mitbekommen. Find ich doch sehr praktisch, für die Mitarbeiter.
Irgendwie 'ne witzige Idee, weiß da jemand mehr drüber?

Smoothmarker zu verschenken!

Erinnert sich noch einer an die Shopblogger-Edition der Smoothmarker-Lesezeichen? Diese vier Exemplare habe ich gerade beim Aufräumen gefunden. Und da ich sie nicht wirklich gebrauchen kann, möchte ich sie verschenken.

Einfach eine E-Mail mit Postadresse an meinen Googlemail-Account schicken. Jede zehnte Mail gewinnt und bekommt ein beliebiges (ich drehe die Motive um und mische sie dann) Lesezeichen zugeschickt. Viel Glück dabei.

Nachtrag: Die vier Lesezeichen sind vergeben. Vielen Dank für's Mitmachen.


Kinderkot

Jessica aus Neuseeland hat mir ein Foto eines kleinen Kinderbettes zukommen lassen, das zumindest aus deutschsprachiger Sicht etwas ungewöhnlich ausgezeichnet ist:
Hallo Björn,

dieses Foto habe ich neulich in einem Babyfachmarkt in Neuseeland gemacht.
Der Fabrikant dieses zeltartigen Kinderbettes (engl. cot) wollte wohl mit dem Name dem Produkt eine schicke europäische Note verleihen. Ich meine, man könne diesen Kinderkot sehr gut im Garten unter den Bäumen anwenden.
Ich glaube, für den Garten ist Pinguinkot besser geeigent. ;-)


Kirschlorbeer und Gemüsebeet

Die Kirschlorbeer-Pflanzen, die ich vor ein paar Jahren in die Schachtringe pflanzte, haben sich prächtig entwickelt. Zumindest die drei, die noch leben. Einer ist leider vor einiger Zeit eingegangen und steckte lange Zeit als vertrockneter Rest in der Erde.

Bis sich irgendjemand aus der Moschee darum gekümmert und den traurigen Rest gegen ein paar Grünpflanzen getauscht hat. Grünpflanzen... Noch ist zwar nichts zu sehen, aber ich könnte schwören, dass das mindestens Tomatenpflanzen sind, die ich da ausmachen konnte...

Fremde Pflanzen in meiner Erde – wer darf die ernten? :-)