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Klopfen können

Heute Morgen hat ein Kollege eher zufällig eine vor der Eingangstür wartende Kollegin gesehen und daraufhin reingelassen. Sie beklagte sich daraufhin, dass sie schon fünf Minuten dort in der Kälte stehen würde.

"Tut mir Leid, ich habe nichts mitbekommen.", entschuldigte sich mein Mitarbeiter bei ihr.

Daraufhin schlug die Mitarbeiterin vor: "Nächstes Mal klopfe ich!"

Könnte helfen. :-)

Drei obendrauf

Drei Brötchen wollte der Kollege noch auf dem Blech unterbringen. Nur drei Stück. Und er wollte dafür kein weiteres Backblech benutzen, auch wenn dies keinerlei Mühe oder zusätzliche Kosten verursacht hätte.

Er hat mir versichert, dass er nicht ins Blog wollte. Aber damit hätte er ja zumindest rechnen können... :-)


Löffel-Eier

"Mein Freund liebt diese Dinger über alles...", sprach die Kollegin und graste den kompletten Milka-Aufsteller nach Packungen mit "Löffel-Eiern" ab.

Und ergänzte: "Wenn du ein Foto für's Blog machen willst, musst du dich beeilen."

Ich beeilte mich. :-)


Für die Kreativität

Ein paar Kollegen standen rauchend an der Lagertür.

RUMMMMS!!!

Gegen meine geöffnete Bürotür ist ein Schneeball gekracht, die Einzelteile schmelzen momentan überall auf meinem Fußboden. Faszinierend, wie schnell man sich neue Schimpfwörter und Foltermethoden für seine Angestellten ausdenken kann. :-)

Motiviert

Mitarbeiterin zu einer Kollegin:

"Cooool, ich kann morgen den ganzen Tag hier arbeiten!"

Ich habe mich über die Freude übrigens auch gefreut. Zeigt es doch, dass die Leute gerne hier arbeiten.

Und wenn hier nicht immer alles mit 100% Leistung geschieht - so auf jeden Fall mit 110% Spaß an der Arbeit! :-)