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Layout geht klar!

Heute war nun endlich der Termin mit dem Ladenplaner der Edeka. Wichtigste Erkenntnis: Ein Laden nach dieser Skizze und allgemein meinen bisherigen Planungen ist überhaupt kein Problem und absolut nach dem Konzept der Edeka umsetzbar.

Für die Kassentischproblematik hatte er leider ad hoc auch keine Idee. Moderne Tische sind einfach größer als unser alter, aber die Pfeiler hier im Markt sind leider nicht weiter auseinander gewandert.

Nach den aktuellen Vorgaben wird nun erst mal ein professioneller Plan gezeichnet, vor allem auch mit den Stellen, die ich bislang noch offen gelassen hatte. Aber prinzipiell ist alles okay und damit heißt es: Ab in die nächste Runde!

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Kommentare

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Der eine am :

Die Pfeiler in die Kasse integrieren :-P

densch am :

Der ötliche Edeka hier bei mir hat sich einfach nen Festzelt auf den Parkplatz gezimmert während des Umbaus :-D

Michael am :

Bei uns wird auch ein Netto Markt vergrößert.
Und die haben sich auch auf den Parkplatz ein großen Zelt hingestellt wo jetzt der gesamet Markt übergangsweise drin ist.

Und an Björn, wäre es nicht möglich die Säule wegzumachen und ein paar Meter weiter neue Säulen zu errichten und mit Hilfe von Stahlträgern das ganze noch abstützen?

Duncan am :

Klar ist das möglich. Björn braucht dafür "nur" die einstimmige Zustimmung aller Eigentümer des Gebäudes, eine neue Statik, eine neue Baugenehmigung, Eine Firma die die Arbeiten ausführen kann, so zwei bis 4 Wochen Baufreiheit- er kommt alles in allem damit nur sehr nah an den 6stelligen Bereich, wenn nicht gar leicht drüber weg. Und rechnest dir mal aus wie viele Joghurts, Eier und Brötchen Björn verkaufen muss um allein auf den Umsatz in dieser Höhe zu kommen. Und dann überlegst dir mal wie lange Björn das machen muss bis die Summe nach Steuern, KV, Löhnen, Sozialabgaben usw. und den eigenen Brötchen samt Belag einfach mal über ist.
Kurz: techn. und juristisch durchaus möglich, aber in keiner Weise wirtschaftlich vertretbar.

Alexander M. am :

Bei Björn hätte aber die Stadtpolizei Behörde sicher was dagegen, wenn er die Gastfeldstraße per Zelt blockieren wollen würde. ;-)

Jochen am :

Ganz abgesehen davon, dass der Laster, der den Einweg-Leergutcontainer abholt, definitiv nicht mehr durchkommt. :-)

Nicht Der Andere am :

Parkraum zum Aufstellen eines entsprechenden Verkaufszeltes ist ja nicht so reichlich vorhanden. Vom ladenfremden Parkbedarf, konkurrierenden Gastrozelten, fluktierenden Fahrradständern und dem Platzbedarf aufstrebender Jugendgruppen ganz zu schweigen. Aber warum in die nahe Ferne schweifen? Das Verkaufszelt kommt einfach nach drinnen! Da wird dann ja sowieso umgebaut und der Platz wird für nichts besseres gebraucht.

DerBanker am :

Mich fällt gerade die Idee einer SB-Station an. Ist sowas kleiner als ein Kassentisch?
Ich kenne mich mit Edeka nicht genug aus, um zu wissen, ob die überhaupt sowas haben und habe sowas bislang nur bei Real gesehen und benutzt.

Vor Allem können Kunden dort ungehemmt Kleingeld einschmeißen. In der heutigen Situation, dass Banken die Annahme und den Verkauf von dem Zeug immer teurer machen, vielleicht ein doppelter Anreiz: die kommen zu dir, es loszuwerden, und du brauchst es nicht einzukaufen...

Weiß natürlich auch nicht, wie da die Thematik Aufsicht/Ladendiebe liegt...

DerBanker am :

Ganz modern dann möglcherweise nicht nur mit Kartenzahlung als Alternative, sondern auch mit Handyzahlung über NFC...

(Hab mich gerade als Tester bei meiner Bank angemeldet, die demnächst einen Pilot starten will, sowas in die Banking-App zu integrieren *neugierigbin*)

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