Eieiei…

Geschrieben von Björn Harste am Mittwoch, 20. Januar 2016

Als die Kundin überprüfen wollte, ob alle Eier in der Packung heile sind, hat sie eins zerdrückt. Was für eine Ironie…

(Und anständig wäre es gewesen, wenn sie die Schachtel mit 10% weniger Inhalt dann wenigstens gekauft hätte.)

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Kommentare

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Chris_aus_B am Mittwoch, 20. Januar 2016:

Da glaube ich aber, dass das kaputtgegangene Ei schon vorher beschädigt war, denn man muss doch ganz schön zudrücken (Eierkarton in der Hand gehalten?), um ein Ei kaputt zu kriegen.

Pepe am Mittwoch, 20. Januar 2016:

Die Eierfrage finde ich sehr interessant. Ich kontrolliere natürlich auch immer die Eier, denn in min. 1 von 4 Fällen ist ein kaputtes Ei dabei. In anderen Ländern wie den USA werden die Eier in Styroporverpackungen angeboten; dort gibt es so gut wie nie kaputte Eier.

Ich frage mich daher:
1) Ob es sich für Lieferanten und Handel nicht lohnen würde, auf diese wahrscheinlich teureren Verpackungen umzusteigen. Wie viele Eierverpackungen musst Du auf Grund der Beschädigungen wegschmeißen?
2) Bevor nun die Ökoheinis kommen: Wahrscheinlich ist die Ökobilanz deutlich günstiger, wenn nicht x-Prozent der Eier kaputtgehen, man dafür auf eine in der Herstellung und Recycling energieintensivere Verpackung zurückgreift.

Yellow am Mittwoch, 20. Januar 2016:

oder Du wechselst den Laden in dem Du Eier kaufst. Denn irgendwie scheinen dort ja alle anderen Kunden und/oder Mitarbeiter sehr grobmotorisch veranlagt zu sein.
Das vermute ich zumindest da ich in die Eierkartons auch immer rein schaue aber irgendwie so gut wie nie ein zerdrücktes Ei finde.
Nicht mal in den 10 Jahren in denen ich selbst in Supermarkt gearbeitet habe.

Johnny am Mittwoch, 20. Januar 2016:

Hängt möglicherweise auch vom Lieferanten ab, denn dort findet doch i.d.R. die Verpackung in die Pappkartons statt, oder?

Georg am Mittwoch, 20. Januar 2016:

Bei Netto(ohne Köter) sind in 4 von 10 Eierpackungen zerdepperte Eier zu finden,selbst wenn die Palette gerade hingestellt wurde ist es kaum anders.

Kaufland-Blogger am Donnerstag, 21. Januar 2016:

Bei Kaufland ist es auch nicht besser.
Ständig kaputte Eier.

DerBanker am Mittwoch, 20. Januar 2016:

Hmpff, kenn ich nur zu gut.
Umschlagpackung aufreißen, merken, dass es die falschen waren (obwohl schriftlich wie bildlich drauf steht, was drin ist), ins Regal zurückpfeffern. Ist ja schön, dass die Dinger nicht weiter beschädigt sind - es kauft aber keiner mehr!

Bulli am Mittwoch, 20. Januar 2016:

Selbstreflexion und Charakter sind selten.

Da verliert man doch lieber das Gesicht, bevor man ein Ei bezahlt.

Raoul am Mittwoch, 20. Januar 2016:

Vor allem sifft das ja dann das ganze Regal voll - da sagt man doch wenigstens Bescheid. Aber die hatte halt einfach keine Eier!

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