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That's Denglish

Dass sich immer wieder und immer mehr englische Begriffe in den Alltag einschleichen, auch an unsinnigen Orten, daran hat man sich ja beinahe schon gewöhnt.

Mein pesönlicher Favorit sind gerade Gummibärchen mit dem Namen "Bären-Family", die wir ganz neu im Sortiment haben… :-|

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Comments

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Jürgen on :

"Bären-Family" kann man viel besser markentechnisch schützen, "Bären-Familie" nicht

Chris P. Bacon on :

@ Björn

Sind das diese veganen Gummibärchen?

Chris P. Bacon on :

Das hatte ich schon vermutet.

Was sind denn das für Veganer, die sowas kaufen?

Da wird der Niedlichkeitsfaktor von Bären schamlos ausgenutzt um ungesundes Naschwerk gewinnbringend zu verkaufen. Zudem haben die Bärchen auch noch die nachempfundene Form von ... Bärchen.

Außerdem ist die Verpackung nicht kompostierbar, wie so oft bei Veganern mit ihrem ganzen Plastikzeugs. Man schützt keine Tiere wenn man deren Lebensraum konsequent zumüllt.

Und das Design der Verpackung ist auch nicht akzeptabel. Da wird eine von der Natur geschaffene Lebensform zum reinen Vergnügen der Menschen durch Form und Farbe der Lächerlichkeit ausgesetzt.

Raoul on :

Damit haben sie der ganzen Öko-Sache einen BÄRENdienst erwiesen! Muahahaha! Ahahahahaha! Harharharhar! Ahijacks!

DerBanker on :

Was hast du erwartet? Jedes Prinzip wird nur gelebt, solange es bequem ist oder in der Intensität, wie es noch bequem ist.

Das sieht man am deutlichsten an den Religionen, den am weitesten verbreiteten und ältesten Prinzipien. Die groben Regeln der einzelnen Religionen sollten einem eigentlich geläufig sein, da sie im Großen und Ganzen übereistimmen und zumindest teilweise auch in die weltlichen Gesetzesbücher Einzug gefunden haben. Trotzdem sind Verstöße dagegen an der Tagesordnung. Schlimmstenfalls erdreisten sich die Leute, ihre Verbrechen sogar "im Namen ihres Glaubens" zu begehen.

Chris P. Bacon on :

" Schlimmstenfalls erdreisten sich die Leute, ihre Verbrechen sogar "im Namen ihres Glaubens" zu begehen."

Was? Das habe ich ja noch nie gehört.

Moment, obwohl, die Frau Käßmann hat geglaubt sie wäre noch fahrtüchtig, hat aber dann an einer roten Ampel angehalten. Aber sonst .... hmmmm ....

TheK on :

Veganer gehören zu den Gruppen, die einen einzelnen Wert so fanatisch verteidigen, dass dabei jeder andere unter die Räder kommt. Macht übrigens tierisch Spaß, diesen Tierquälerei vorzuwerfen, wenn sie mit ihren Plastiklatschen gerade eine Ameise zertreten haben ;-)

Chris P. Bacon on :

"für mich ist das töten von Mücken kein größeres Problem. Klar, wenn es anders ginge würde ich einen anderen Weg wählen, aber wenn ich eine Mücke im Schlafzimmer hab, dann töte ich sie auch. Bei uns ist es aber auch so, dass die Hälfte der Familie sehr heftig auf Mückenstiche reagiert. Da geht mir natürlich die Gesundheit meiner Familie vor. Und ebenso sehe ich es auch mit möglichen Krankheiten die übertragen werden."

http://vegan.de/foren/read.php?154,521668,521675#msg-521675

Eine Wiedergeburt als Mücke fällt also schon mal flach. :-D

TheK on :

Ja, davon würde ich auch abraten – ich glaube, wenigen Spezies gönnen andere das Leben so wenig (außer vielleicht noch Zecken).

Chris P. Bacon on :

Naja, Benny der lustige Bandwurm darf auch nicht in seinem lichtlosen Lebensraum seinen naturgegebenen Leidenschaften frönen. Ich denke da verstehen die Veganer auch keinen Spaß.

Chris P. Bacon on :

Aber diese besondere Einstellung der Veganer kann uns nur nützlich sein, siehe Uni Leipzig.

Da heißt es jetzt ganz offiziell "Herr Professorin" und *zack* ist die Gleichberechtigung da und der Sexismus ausgestorben. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen. Es kommt auch die Bezeichnung un den Namen an.

Ich nenne Rinder ab morgen Mücken und dann ist für die Veganer alles im Lot.

Zwei Mücken getötet und der Teller ist für drei Wochen voll. Perfekt.

Chris P. Bacon on :

Tippfehler - wahrscheinlich durch die Vorfreude auf ein endlich gelöstes Problem.

TOMRA on :

Na ja, wenn die Kunden oder ihr sich stattdessen über "Bear-Familie" unterhalten oder womöglich durch den Laden rufen, dann könnte man ja noch sonstwas denken.

Fuchsi on :

Das beste Negativbeispiel für Anglizismen im Lebensmittelbereich ist Cranberry.

Chris P. Bacon on :

???

"Cranberry" ist im Duden zu finden.

DJ Teac on :

Nein das ist nur ein Beispiel dafür dass manch einer mal den Stock aus seinem Hintern ziehen sollte.

dr. pop on :

In diesem Fall handelt es sich wohl eher um einen Ast.

Chris P. Bacon on :

Dazu gibt es bestimmt einen Song von Xavier Naidoo:

Wenn ein Ast aus deinem Popo ragt
und dir die Stimme leicht verzagt ...

dr. pop on :

OT:

Ich sitze gerade in der Bar eines Berliner Hotels, welches dieses Wochenende hauptsächlich von Schwaben bewohnt wird.
Ich wette, dass wird eine sehr ruhige Nacht. 8-)

Chris P. Bacon on :

Das ist ja dann schon fast wie in Bremen. 8-)

dr. pop on :

Wobei ich wieder einmal feststellen musste, dass mir Bremen deutlich sympathischer ist als Berlin.

Chris P. Bacon on :

Das ist aber auch eine Knallerauswahl: Berlin oder Bremen.

dr. pop on :

Zugegeben, es gibt schlimmere Städte als Berlin: Hannover, Quedlinburg, Frankfurt am Main und im Osten, Hofheim a.T., Görlitz, Marburg...um nur einige zu nennen.

Chris P. Bacon on :

Muss man sich die Elendsviertel Deutschlands unbedingt ansehen? Ich glaube nicht.

dr. pop on :

Nur dann hat man eine Ahnung davon, wie gut es einem eigentlich geht.

Chris P. Bacon on :

Dafür muss ich nur auf einen Kommentar von Klodeckel warten. :-)

Chris P. Bacon on :

OT:

"Besiktas belegte in der vergangenen Saison nur Platz drei hinter den Stadtrivalen Galatasaray und Fenerbahce Istanbul."

Platz 14. ist möglich, keine Sorge, man muss nur den richtigen Trainer haben. 8-)

dr. pop on :

Da er angeblich sowieso kaum mit der Mannschaft gesprochen haben soll, spielt es in diesem Fall natürlich auch keine Rolle, dass er der türkischen Sprache nicht mächtig ist.
Hauptsache er macht es nicht so wie der Daum und lässt die Nase von der Mittellinie.

Chris P. Bacon on :

Neuer Verdruss am Bosporus.

Es gibt ja wohl kaum unterschiedlichere Mentalitäten wie in diesem Fall. Schaaf und die Türken. Das gibt bestimmt Spaß. :-D

Chris P. Bacon on :

Körpersprache ist ja zum Glück universell.

http://www.ran.de/de/fussball/bundesliga/1304/Bilder/format/schaaf-bietet-ruecktritt-an-1000_485x364.jpg

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