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S.-&P.-W. H.

Eine Kollegin kam zu mir ins Büro: "Da ist einer vom Sportverein, der möchte dich sprechen."

Nein, der Mann war nicht vom Sportverein. Er war von dieser zweifelhaften Firma, die "Sport- und Plakatwerbung" vertreibt und deren Außendienstmitarbeiter dabei gerne mal zwischen Tür und Angel Kleingedrucktes unerwähnt lassen. Natürlich ist man als Kaufmann selber Schuld, wenn man sowas unterschreibt und dann mehrere Jahre bezahlen muss – nur ist das nicht gerade förderlich für das Vertrauen und die Zusammenarbeit.

Also durfte auch dieser Außendienstler ohne einen Auftrag wieder gehen. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich der Firma mal direkt ein Hausverbot bei mir mitgeteilt, aber solange die nur einmal pro Jahr ihre Klinkenputzer herschicken, kann ich damit noch leben.

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Kommentare

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Oskar am :

Man sollte solche Typen ihre Zeit sinnlos verbraten lassen, soweit das ohne Verbrauch kostbarer Eigen- und Mitarbeiterzeit möglich ist. Sowas wie "Das klingt interessant! Setzen sie doch bitte mal dahinten um die Ecke hin. Ich habe gerade noch was wichtiges zu erledigen.".

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