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Der Tag hat 28 Stunden – auch in den Niederlanden

Seit einiger Zeit haben wir den Energydrink "Schwarze Dose 28" im Sortiment. Nun haben wir mit einer Lieferung zwei Einheiten niederländische Dosen bekommen. Die Texte sind komplett auf Niederländisch, das DPG-Logo fehlt, dafür ist der "grüne Punkt" aufgedruckt.

Verkaufen können wir die so nicht.
Entweder gehen die per Rückruf zurück zum Lieferanten oder wir müssen die selber austrinken. Wäre ja bei diesem Energydrink auch keine unangenehme Aufgabe. ;-)


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Kommentare

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nico am :

es gab doch mal die dpg-logos zum selbst aufkleben, hast du da keine?

Nachbarin am :

Die kosten Geld, warum sollte er sich die besorgen? Das ist auch ein aufwendiges Anmeldeverfahren (eigene Entsorgernummer oder so).
Reklamieren oder austrinken, alles andere wäre Verschwendung.

Niels am :

Außerdem ist es vermutlich schwierig bis nicht erlaubt, Dosen mit rein niederländischem Aufdruck in Deutschland zu verkaufen.

Mendian am :

28 Stunden? Lass das bloss nicht meinen Chef hoeren, der kommst sonst noch auf komische Ideen....

Svenja-and-the-City am :

Für mich sind Energydrinks das widerlichste, das ich mir zu trinken vorstellen kann. Absolut ekelig!
Morgens gibts Kaffee
Tagsüber Wasser
und abends Tee oder Wein.
Ist doch ganz einfach :-)

The other one am :

Ieeeh! Wasser. :-O

The other one am :

Und wenn nicht, dann schüttest Du halt welchen rein. Das kann ja wohl nicht das Problem sein.

telefonfreak am :

Björn ist da vorbildlich, viele Kioskbesitzer hier in Hamburg sehen das alle ganz locker und verkaufen belgische oder niederländische Cola-Dosen ohne deutschen Aufdruck und DPG-Zeichen bzw. Dosen mit deutscher Beschriftung für den Export und ebenfalls ohne Pfandzeichen.

DJ Teac am :

Ersetze gerne Hamburg mit Deutschland.

Schlimm ist es auch bei Dönerbuden.
Ich habe hier bisher nur in einer Dönerbude Dosen mit DPG Logo entdeckt.

Dabei sind solch kleine "Läden" bereits im Vorteil nur die Dosen der Produkte die sie selbst führen zurücknehmen zu müssen.

Ralph am :

Da sieht man wieder wie gut es unsere Nachbarn haben. Grüner Punkt drauf und gut ist.
Nur wir dämlichen deutschen schlagen uns mit diesem kranken Einwegpfand rum und die deutschen Politiker verkaufen uns das als Umsetzung einer europäischen Richtlinie. LOL

SaltyCat am :

na dann guck mal in Länder wie Schweden oder Norwegen ... da sind auf den großen Einwegflaschen sogar 40 Cent (4 skr - Schweden) ... Für Norwegen weiss ich die Höhe nicht mehr genau, weil ich meine beiden mitgebrachten Flaschen irgendwann entsorgt habe.

Dennis am :

Niemand hat behauptet, dass da eine EU-Richtlinie umgesetzt wird. Und seit dem sind wenigstens die Parks wieder sauber. Unterm Strich hat sichs gelohnt.

Abmahner am :

Meine Einschätzung: Die waren vorher auch nicht dreckiger.
Und wie ich heute in den Nachrichten gehört hab gibt es deutschlandweit knapp 300.000 1-EUR-Jobber, welche die Areitslosenstatistik unter 3mio drücken, Festangestellte ersetzen und "gerne" die Drecksarbeit übernehmen.
Also so richtig kapiere ich immer noch nicht, was daran gut sein soll, einmal wöchentlich meinen Müll kilometerweit spazieren zu fahren. Für die Umwelt ist es definitiv nicht.

Ralph am :

Sehr wohl hat Hr. Trittin gebetsmühlenartig behauptet mit dem Einwegpfand nur eine EU-Richtlinie umzusetzen.
Dabei war in der EU-Richtlinie nur von Quoten von Einweg im Verhältnis zu Mehrweg die Rede.

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