Skip to content

Links XCIV

Anleihen der SPAR in Österreich kaufen

Aigner plant Internet-Pranger gegen Lebensmittelschwindel

Gleich hinterher: Streit über Aigners Pranger · Kampf der Täuschung

Bundesrat will EU-Kennzeichnung von „Klebefleisch“

Bei vielen reicht das Geld nur für Billig-Nahrung

Verbraucherschützer: Schummel mit gestrecktem Kaffee

EU will kein Klonfleisch auf dem Teller

SIM-Lock-Knacker werden verknackt

Frisch auf den Müll

Verbraucherschützer fordern Verbot von Kinder-Werbung

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Fuchsi am :

Zum Thema "Frisch auf den Müll":

In Zeiten von Controlling und Computer-Technik frage ich mich doch: Warum muss man so viel massenhaft produzieren?
Es könnte eine Menge "Müll" vermieden werden, wenn die Firmen sich mal die Absatzzahlen anschauen würden. Im Monat z.B. Juni 2010 wird eine Menge x verkauft und das wird entweder als Referenz für Juli 2010 oder Juli 2011 genutzt, nämlich es wird dann eine Menge x + einen kleinen Puffer produziert. Werden 10.000 Stück verkauft, werden eben auch nur 11.000 Stück produziert und nicht 100.000 Stück, wovon dann 90.000 im Müll landen.

Nachteil wäre natürlich, dass die Fabrik eher mehr weniger genutzt werden würde und man deshalb wohl Leute entlassen müsste. Deshalb könnten auch die Produkte teurer werden, weil man den "besseren" Rabatt wegen der kleineren Rohstoff-Abnahmemenge nicht mehr bekommt.

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen