Peter hat mir aus seinem Urlaub ein paar Fotos geschickt. Hier seht ihr den kleinen SPAR-Markt in Kingsand / Cornwall, also ganz weit im Südwesten von England. Vielen Dank für die Zusendung.
Peter hat sogar eine Innenansicht mitgeliefert. Der kleine Laden ist wirklich sehr mit Ware vollgestopft. Dafür bietet er als einziger Supermarkt / Lebensmittelladen auch fast alles, was man so benötigt.
Der Schnappschuss der halben Fassade war jetzt nicht so spektakulär, aber …
… den Blick in den Eingangsbereich des Ladens finde ich gut. Da hängt ein Fahrrad (mit SPAR-Logo auf dem Schutz vom Hinterrad) an der Wand und darunter steht der Text "biking gives you appetite". Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Im Osten der kosovarischen Hauptstadt Pristina hatte Sören diesen noch sehr neuen SPAR-Markt entdeckt. Er hat eine stattliche Größe und befindet sich unweit des KFOR Stützpunktes. Wahrscheinlich hat er deswegen auch ein sehr internationales Angebot, welches innerhalb des Ladens mit den jeweiligen Landesfahnen schön präsentiert wird.
Der Laden hat eine Tiefgarage, in die man auf der linken Seite des Grundstücks fahren kann. Bemerkenswert ist die große SPAR-Tanne, die dort die Trennwand zum Nachbargrundstück ziert, und die offenbar (ich hoffe es) aus echten Pflanzen gebildet wird.
Vielen Dank für die Zusendung der Bilder.
An dieser Stelle ist der Markt bei neueren Google-Earth-Bildern zu sehen.
Während eines Kurzurlaubs in Amsterdam hatte Eric diesen SPAR-Markt in der Nieuwe Doelenstraat entdeckt und sofort für mich fotografiert. Vielen Dank für die Zusendung.
Ich musste schmunzeln, als ich mir die Bilder genauer betrachtete. Stand doch zufällig ein rotes Hollandrad mit dem typischen Kettenkasten und der Hinterrad-Verkleidung vor dem Laden. Fast, als hätte es so sein sollen. In dem Moment entdeckte ich die SPAR-Tanne auf der Seitenverkleidung des Hinterrades und war mir sicher, dass der Zufall kein allzu großer war.
Hier ist auch dieser Laden bei Google Street View zu sehen. Und auch auf den Street-View-Bildern steht dieses rote Fahrrad schon vor dem Laden herum. Sehr cool.
Vielen Dank an Blogleser Kore, der mir diese Bilder eines SPAR-Marktes in St. Lucia in Südafrika geschickt hat.
Den Markt gab es vor 13 Jahren hier schon einmal zu sehen und auch damals hatte Pharmama eine Innenansicht mitgeliefert. Viel hat sich nicht verändert, würde ich sagen. Aber inzwischen kann man sich das Lädchen auch bei Google Street View angucken.
Interessant sind bei diesem Laden die Öffnungszeiten: Sonntags von 9 bis 12 Uhr, montags überhaupt erst ab 12 Uhr. An den anderen Tagen dann wieder von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.
Sebastian hat mir dieses Foto des SPAR-Marktes in Blåvand geschickt, den es an dieser Stelle vor rund 15 Jahren schon einmal zu sehen gab. Völlig entgangen war mir vor ein paar Jahren, dass ich den Markt während unseres Urlaubs selber auch schon fotografiert hatte.
Wie oft auch immer, vielen Dank für die Zusendung.
Diesen SPAR-Markt hat Torsten in Oranjemund ganz in der südwestlichsten Ecke von Namibia entdeckt:
Für die große Ansicht auf das Bild klicken!
Bei SPAR in Namibia gibt es diese Feueranzünder als SPAR-Eigenmarke zu kaufen. Eine tolle Eigenmarke, da sie hilft, das Aussterben der Rhinos zu verhindern. Ja, die "Rhino Firelighters" bestehen aus Rhino-Dung mit etwas Wachs vermischt und in Halbkugelform mit einer Lunte dran. Brennen spitzenmäßig und machen das Feuermachen zu einem Kinderspiel. Von jeder verkauften Schachtel wird ein Teil des Erlöses an das Zululand Rhino Orphanage gespendet.
Dieser SPAR-Markt in Gandia liegt einen knappen halben Kilometer vom Mittelmeer entfernt an der Ostküste Spaniens. Vielen Dank an Jana und Astrid für die Zusendung des Fotos.
Diesen SPAR-Markt in der nordungarischen Stadt Dorog hatte Robert entdeckt. Vielen Dank für die Zusendung des Fotos.
Der Markt hat nicht nur in der Woche von 6:30 Uhr bis 20 oder (Samstags) 17 Uhr geöffnet, auch an Sonntagen ist das Geschäft regulär von 7-13 Uhr geöffnet. Robert wollte von mir in dem Zusammenhang wissen, ob ich auch gerne sonntags geöffnet hätte oder lieber wieder die strengeren Regelungen wie früher hätte. Bei den ausgedehnten Öffnungszeiten schlagen ja zwei Herzen in meiner Brust. Aus der Sicht der Kunden (und der bin ich woanders ja selber auch) ist es natürlich toll, so ausgedehnte Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Aus der Sicht eines Mitarbeiters (oder in meinem Falle desjenigen, der den ganzen Zirkus organisieren muss) sind knappere Öffnungs- und damit Arbeitszeiten, die sich mehr am klassischen 9-5-Job orientieren, natürlich sehr viel angenehmer. Aber da haben wir es wieder: Wenn alle von neun bis fünf Arbeiten, wann sollen dann die, die im Büro oder in der Werkstatt hocken, noch selber einkaufen gehen? Meinetwegen kann die Zeit gerne wieder auf 20 Uhr begrenzt werden, das sollte auch reichen, damit die meisten Leute nicht verhungern – aber der Sonntag hat frei zu bleiben. Ein Tag, an dem man sich garantiert überhaupt nicht um die Firma kümmern muss (selbst auferlegte Arbeiten für Selbstständige / Unternehmer mal außer Acht gelassen), ist ausgesprochen wertvoll.
Robert war auch neugierig, ob mich so ein großer Markt reizen würde. Prinzipiell natürlich schon, alleine der finanzielle Anreiz wäre nicht zu verachten. Mit so einem Markt kann man zu jährlichen Einkünften im siebenstelligen Bereich kommen. Aber ich habe hier meinen Standort und auch wenn die Fläche eigentlich viel zu klein ist, so haben wir unser Auskommen damit. Hätte ich die Chance, hier in der Gastfeldstraße noch 1000 oder 2000 Quadratmeter dranzubauen, ich würde es sofort machen. Auf einen zweiten Markt habe ich aktuell keine Lust, die Möglichkeiten bieten sich bei uns intern immer wieder, und umziehen ist auch keine Option. Also bleibt alles so, wie es ist.
Zurück nach Ungarn: Wie so oft gibt es auch diesen Markt bei Google Street View zu sehen.