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Mehr alkoholfreien "Alkohol"

Geschrieben von Björn Harste am
Einige alkoholfreie Weine hatten wir schon recht lange im Sortiment, seit einer Weile auch ein paar Sorten Schaumwein. Alkoholfreien Martini haben wir seit Jahren und beim Gin in der Vitrine steht auch eine alkoholfreie Variation. Das ganze Angebot an diesen Produkten ist eher zufällig gewachsen und steht hier im Markt auch ziemlich auseinandergerissen in den Regalen. Das werden wir in den nächsten Tagen ändern!

Wir haben ein Regal gefunden, in dem wir diese Produkte konzentriert platzieren werden. Auf insgesamt drei Fachböden lassen sich auf diese Weise bis zu 30 unterschiedliche Artikel unterbringen. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Produkten haben wir hier nun ein gutes Dutzend neue Artikel (noch in Kartons im Lager) stehen, die wir im Rahmen der Neuplatzierung unterbringen werden. Unter anderem mehrere Hugo-Variationen, Jive, Ramazotti, Itarol, Captain Morgan (deutlich besser als Rum-Aroma von Oetker :-) ) und noch einige Artikel mehr. Wartet's ab, das wird bestimmt cool.


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Kommentare

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TOMRA am :

Großen (Warn)Hinweis "(Achtung,) alkoholfrei!" nicht vergessen und senkt bestimmt die Diebstahlsquote.

Ronaldo am :

Ich möchte dem Geschäftsinhaber nicht in die Parade fahren, aber ich habe mich gerade gefragt, was eigentlich alkoholfreier Gin ist. Kann ich da nicht einfach 1-2 Wacholderbeeren in mein Mineralwasser werfen und ein bisschen ziehen lassen?
Für ein optimales Geschmackserlebnis ist allerdings wohl mehr nötig, wie lustigerweise die AOK darstellt:

https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/alkoholfreien-gin-selber-machen-anleitung-und-rezepte/

Buntklicker am :

Ich frage mich nur immer, warum alkoholfreier "Gin" genauso teuer wie echter. Müßte der nicht mindestens um die Branntweinsteuer billiger sein?

nicht der andere am :

Preise korrelieren nicht notwendigerweise mit Kosten. Ist bei veganen Imitaten auch nicht anders. Vegane Blauflosse/Kobe/Beluga imitieren natürlich auch deren Preis.

eigentlichegal am :

Das Zeug soll ja Gin imitieren, Das fängt natürlich mit dem Preis an.

Sebastian M. am :

Die Alkoholsteuer macht bei Spirituosen von ordentlicher Qualität nur einn relativ geringen Anteil am Gesamtpreis aus (ein paar Euro pro Flasche). Da Verfahren, welche dem Getränk den Alkohol entziehen, einen gewissen Aufwand darstellen dürften und man außerdem mehr Rohmaterial braucht (der Alkohol, den man entfernt, reduziert schließlich die Gesamtmenge), kann ich mir gut vorstellen, dass die Kosten bei alkoholfreien Produkten tatsächlich höher sind.

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