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Aus dem Hachez-Regal wird evtl. das Lindt-Regal

Mit dem heutigen Schreiben einer Handelsagentur ist es amtlich: Da die Marken vom Hanseatischen Chocoladen Kontor GmbH & Co. KG, also vor allem Hachez, ab Ende dieses Jahres nicht mehr direkt hier aus Bremen sondern von einem großen Distributor vertrieben werden, ist das Ende von Hachez damit besiegelt. Damit ist von der alten Firma gar nichts mehr übrig und damit empfinde ich sie endgültig nicht mehr als "typisch bremisch". Ein paar Stadtmusikanten kann man auch auf jedes andere Produkt drucken, darauf kommt es nicht an. Das würde auch Zotter ohne Probleme schaffen.

Natürlich könnte ich die Produkte im Sortiment behalten. Es würde sich technisch nichts ändern – alle paar Wochen käme ein Außendienstler kommen und einen Auftrag aufschreiben, vermutlich mit Gutschrift für beschädigte oder alte Ware, und dann käme die neue Lieferung per Paketdienst und wir würden sie ins Regal packen. Niemand würde etwas merken. Dennoch ist für mich Hachez gestorben. Der Verkauf an den dänischen Konzern Toms vor über zehn Jahren war ein nachvollziehbarer Schritt, aber dass vor drei Jahren die Produktion nach Polen verlagert und nun der gesamte eigene Vertrieb eingestellt wurde, hat nun aus einem alten Original aus Bremen ein beliebig austauschbares Massenprodukt gemacht.

Jetzt nutzen wir das Regal noch für Weihnachtsware und was dann ab Januar passiert, werden wir sehen. Ich würde ja gerne einen weiteren Versuch mit Lindt starten. Auf mehr Fläche, nämlich fast dem kompletten Kopfregal, könnte das beiden Seiten noch mehr Spaß machen und dann kommt vielleicht auch mal der Außendienst regelmäßig vorbei.

Es zottert wieder!

Seit gestern haben wir übrigens wieder die Schokolade von Zotter vorrätig – und das in sportlichen 68 Sorten. Verzeihung, 66, denn zwei waren nicht lieferbar. Aber auch das ist eine Auswahl, die sich wohl sehen lassen kann. Am Preis haben wir auch nichts gedreht, so dass die Tafeln nach wie vor 3,49 € bei uns kosten. Das mag viel sein, ist aber immer noch günstiger als anderswo. ;-)

Von allen anderen Artikeln haben wir uns vor einer Weile schon getrennt. Nach den Trinkschokoladen kamen die Labooko, die Basic, die Mizi Blu und noch viele, viele mehr, bis man irgendwann kaum noch durchblickte. Das alles ließ sich auch nicht hier im Laden darstellen und so haben wir uns mit den 70g-Tafeln wieder auf den ursprünglichen Artikel konzentriert, mit dem wir hier vor 17 Jahren (Uff!) mal mit den Produkten vom "Sepp" angefangen haben.


Flüssigseife und Duschgel in der Presse

Im Vorbeigehen fiel mir auf, das unten aus unserer Papppresse irgendwie milchig-weißer Glibber herauslief. Konsistenz und Geruch waren eindeutig: Es handelte sich dabei um frisch gepresste Flüssigseife. Das kannte ich bislang immer nur von Orangensaft …

Ärgerlich, aber kann passieren. In diesen Pressen sind schon ganz andere Dinge vernichtet worden, die versehentlich mit der Pappe dort hineingeworfen wurden. Bei uns zum Beispiel auch Auszeichner, Zotter-Trinkgläser und bestimmt auch noch andere Dinge, an die ich mich jetzt gerade nicht erinnern kann. Nicht weiter darüber aufregen.



Nachdem die Presse eine Weile später voll war und daraufhin von den Kollegen geleert wurde, bekam ich doch noch einen Schreikrampf. Außer der Flüssigseife hatte offenbar auch noch eine ganze Packung mit Duschgel, insgesamt sechs Flaschen, den Weg in die Presse gefunden. Meine Güte, wer hat denn da gepennt?

(Das Duschgel war zum Glück und erstaunlicherweise kein kompletter Totalschaden. Die nicht beschädigten Flaschen haben wir abgewaschen und etwas günstiger auf den Restetisch gelegt.


Der Zotter-Dieb aus der Nachbarschaft

Am Vormittag hatten wir ein zerknülltes Papier einer Tafel Zotter-Schokolade in der Getränkeabteilung gefunden. Der Blick in die Videoaufzeichnung offenbarte zwei junge Männer, die ein paar Dinge einkauften. Einer der beiden nahm sich zwischendurch und wortwörtlich im Vorbeigehen eine der Tafeln aus dem Zotter-Regal und steckte diese in seine Tasche, nachdem er die Papierumhüllung entfernt und in einer Getränkekiste entsorgt hatte.

Den anwesenden Kollegen hatte ich die Videoaufzeichnung gezeigt und wir nahmen uns vor, die Augen offen zu halten. Am frühen Abend kam Gregor zu mir und war sich ziemlich sicher, den Begleiter des Zotter-Diebs erkannt zu haben. "Er ist zwar gerade offenbar alleine hier, aber vielleicht kann er ja dabei helfen, an den anderen heranzukommen."

Er konnte helfen. Zwar sprach er kein Wort Deutsch, aber der Google Translator auf unseren beiden Telefonen hat ganz hervorragende Dienste geleistet. Der andere Typ, sie wohnen beide in einer WG, konnte auch kein Deutsch, aber auch bei ihm hat die Übersetzungssoftware prima weitergeholfen.

Wie ernst gemeint seine Entschuldigung gemeint gewesen ist, wird sich wohl erst noch zeigen. Er wirkte jedenfalls sehr kleinlaut. Er bezahlte die gestohlene Ware und wir regelten die Sache ohne Polizei. Schließlich gab ich ihm noch mit auf den Weg, dass man sowas vielleicht nicht unbedingt in dem Laden machen sollte, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft man gerade wohnt.

Möge er es verstanden haben. Inhaltlich. Für den Rest sorgte Google …

Zotter-Saisonstart 2022/2023

Mit dem Start in die neue Saison sind die Zotter-Tafeln auf einen neuen Regalplatz umgezogen. Nun befinden sie sich nicht mehr am Kopfregal sondern sind nun um die Ecke gewandert und stehen nun neben der Schokolade aus dem Hause Gepa im Regal mit den übrigen Produkten aus fairem Handel.


Dieses Jahr haben wir Zotter-Adventkalender …

… wenn auch nur aufgrund einer versehentlichen Bestellung. :-P

Ein Kollege wollte einen Zotter Adventkalender für Kinder haben. In der Vergangenheit konnte man die immer einzeln bestellen und so hatte ich, da ich die Bestellvordrucke für die Weihnachtsware nicht greifbar hatte, "1 x Adventkalender für Kinder" handschriftlich unter meiner letzten Bestellung notiert. Ach, dachte ich, dann bestelle ich für uns noch einen Labooko-Kalender dazu. Also "1 x Labooko Adventkalender" auch mit auf dem Formular notiert.

Wie gesagt waren die Kalender früher einzeln bestellbar. Das hat sich jetzt geändert und die Kalender gibt es nur noch in 5er-Einheiten. Also haben wir diesmal einige davon abzugeben. Bei uns günstiger als von Zotter empfohlen: Die Kinder-Kalender für 24,99 € und die mit den Labooko-Schokoladen für 22,99 €. Vielleicht werden wir sie ja los, es wäre schön.


Ende Sommerpause Zotter

Im unteren Bereich des Regals steht seit Donnerstag das Niederegger-Marzipan, die große Lücke oben ist seit heute wieder beseitigt. Insgesamt 85* Sorten stehen hier nun wieder im Regal, superfrische Ware, heute Morgen geliefert. :-)

Kleiner Wermutstropfen: Wir haben nun auch endlich mal die Preise angepasst. Nach langer Zeit haben wir damit die 3-Euro-Marke durchbrochen und haben die Tafeln nun für 3,49 € hier im Regal stehen. (Normaler Zotter-Preis ist immerhin 3,80 €, da liegen wir also immer noch gut acht Prozent drunter.


*) Theoretisch 85. Aktuell nur 84. Es fiel nämlich gar nicht auf, dass in der zweiten Reihe von oben eines der Vorschubsysteme fehlte und die Tafeln einfach nur gleichmäßig verteilt mit kleinen Abständen dort stehen. So sind es in der Reihe nicht 17, sondern nur 16 Sorten. Aber das wird mit der nächsten Bestellung behoben.


Zotter-Saisonstart 2021/2022

Die Sommerpause hat unser Zotter-Regal ziemlich geleert. Aber heute kam die neue Sortimentsliste und ich habe gerade auch schon die neue Bestellung gefaxt gesendet.

Viele neue Sorten sind nicht dabei, bezüglich der Regalpflege bin ich darüber auch nicht unglücklich, aber auch mit dem alten Sortiment haben wir hier schon eine beeindruckende Auswahl im Regal stehen.

Ab nächster Woche geht es wieder los. :-)

Inhaltlich echt super Artikel

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Hey du,

hier ist […]. Wir sind dabei ein kostenloses Informationsportal rund um das Thema Kaffee aufzubauen. Wir wollen dabei vor allem auch eine Plattform für verschiedene Brands aus der Kaffee-Welt mit nachhaltigen und fairen Grundwerten sein.

Damit das Portal weiter wächst, veröffentlichen wir regelmäßig neue Artikel, wie diesen Kaffeeröstung-Artikel.

Heute schreibe ich dir, weil ich auf euren Artikel https://www.shopblogger.de/blog/archives/2285-Zotter-die-erste-Nachbestellung.html gestoßen bin und ihn inhaltlich echt super finde!

Könntest du dir vorstellen unseren Kaffeeröstung-Artikel in deinem Beitrag zu verlinken? Ich kann mir gut vorstellen, dass er hervorragend zu deinem Artikel passt und eine schöne Ergänzung ist.
Wow, sie findet den verlinkten Blogeintrag von mir inhaltlich echt super. Gleich noch einmal durchlesen:

Erst am 18. Oktober habe ich die Zotter-Schokolade hier im Regal plaziert und heute habe ich die erste Nachbestellung abgeschickt.

Eigentlich war die Bestellung sogar schon längst fällig, da einige Artikel sogar schon nach wenigen Tagen fast wieder ausverkauft waren. Echt erstaunlich, wie gut die von den Kunden angenommen wurde. Bis heute habe ich schon knapp 80 Tafeln davon verkauft.
Ich bin baff. Mein Text über die Schokoladen-Nachbestellung ist inzwischen fast schon 16 Jahre alt und besticht immer noch durch seine herausragende literarische Qualität. Merkt euch das, ihr Kulturbanausen da draußen. Wenn ich eine belanglose Information in vier kurzen Sätzen rausrotze, ist das ein inhaltlich super Artikel!

Vor allem hatte ich es damals sehr geschickt hinbekommen, die Verbindung einer Schokoladen-Nachbestellung mit dem Thema Kaffeerösten unheimlich subtil und für den gemeinen Leser kaum merklich im Text unterzubringen. Selbst ich kann sie gerade kaum noch erkennen, werde das Gelesene jetzt noch mal ein paar Minuten sacken lassen. Aber ihr habt es oben selber gelesen: Der Kaffeerösten-Beitrag passt hervorragend zur Zotter-Bestellung und sollte dort wegen der schönen Ergänzung unbedingt verlinkt werden.

Freifläche für Lindt

Die drei Fachböden unter den klassischen 70g-Zotter-Tafeln sind inzwischen freigeräumt und gereinigt und sollten, wenn alles klappt, heute noch mit Ware bestückt werden. Zumindest hatte der Lindt-Außendienst angekündigt, dass Schokolade und Pralinen heute geliefert werden müssten.

Ich werde berichten, wenn es so weit ist.


Der zukünftige Zotter-Lindt-Gondelkopf

Unser Zotter-Regal macht gerade eine Wandlung durch. Die Trinkschokoladen und Balleros haben wir seit dem Ende des Onlineshops eigentlich nur noch aus Tradition im Sortiment gehabt. Natürlich haben wir davon auch immer wieder welche verkauft, aber oft kamen wir mit den Haltbarkeitsdaten an die Grenze.

Da immer wieder Kunden nach Lindt-Schokolade fragen, haben wir nun beschlossen, das Regal zu optimieren. Von Zotter behalten wir nur noch die klassischen 70g-Tafeln, auf fünf Fachböden immer noch in erstaunlicher Auswahl, aber die drei Fächer darunter werden wir für eine Auswahl an Schokolade und Pralinen aus dem Hause Lindt zur Verfügung stellen. Schiefgehen kann eigentlich nicht viel, im Gegenteil sogar, denn Lindt tauscht abgelaufene Ware wieder um.

Während wir die restlichen Produkte aus Österreich verkaufen, stehen die Schweizer also quasi schon in den Startlöchern. Jetzt fehlt dazwischen nur noch eine kleine Ecke für Spezialitäten aus Liechtenstein, dann haben wir's. :-)


Kistenabsturz und Acrylglasständer

In der Nacht ist eine blaue Kiste mit Schokolade-Resten und dem Zotter-Acrylglasständer, den ich vor vielen Jahren mal gekauft hatte, irgendwie weggerutscht und zu Boden gestürzt.

Für die Schokolade war es fast egal, das waren Reste mit knappem MHD aus Findorff noch, die vom Vertreter gutgeschrieben werden müssen. Aber der Zotter-Ständer hat den Absturz nicht überlebt. Schade, aber bis auf Weiteres hätte ich für das Gestell wohl ohnehin keinen Platz im Laden gefunden und vielleicht wäre das Ding dann mit ein paar Jahren Zwischenlagerung in der Halle im Müll gelandet. Aufräumen by Gravitation.


Mitleid mit dem Besteller

Ein Kunde staunte über unsere recht umfangreiche Zotter-Auswahl und kombinierte schließlich, dass bei so vielen ähnlichen Produkten, bei denen doch keiner so richtig die Übersicht haben dürfte, die Bestellung wohl automatisch ausgelöst würde.

Dem ist jedoch nicht so. Ganz klassisch auf ausgedruckten Sortimentslisten (die wir dann (RETROALARM!) ins Faxgerät stecken) erledigen Ines oder ich die Bestellung völlig manuell. Da die Listen und die Platzierung im Regal alphabetisch geordnet sind, hält sich die Mühe dabei in recht überschaubaren Grenzen. Der Kunde konnte es fast nicht glauben. :-D


Zum Hamstern

Von Zotter gibt es zwei neue Sorten mit Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen.

Der Grat zwischen lustig und lebensmüde ist ein sehr schmaler und so, wie ich die Idee gut finde, werden andere die beiden Sorten Schoko statt Klopapier und Hamster-Schoko sicherlich als absolut unangemessen und pietätlos betiteln. :-D


MHD Checker

Mit der Tagespost trudelte hier Werbung für die Anwendung "MHD Checker" ein. Dabei handelt es sich um eine App für Android oder iOS, in der man seine Artikel im Markt inklusive der dazugehörigen Haltbarkeitsdaten erfassen kann und die einen beim Erreichen eben jener Daten daran erinnert.

Das klingt im ersten Moment ziemlich gut und es gibt sicherlich auch Anwendungen, für welche dieses System ausgesprochen nützlich sein kann. Zum Beispiel Warenbestände bewachen, die für einen Onlineshop vorrätig gehalten werden und die man nicht so oft in der Hand hält.

Aber für uns hier im Geschäft ist diese App vollkommen unbrauchbar. Wenn man konsequent jeden Artikel einpflegen wollte, wäre das sehr viel Arbeit, pro Woche kommt hier im Markt eine kleine vierstellige Anzahl an Artikeln mit einem aufgedruckten Haltbarkeitsdatum an. Wer sollte das pflegen?
Aber angenommen, man würde sich die Mühe machen und alle Artikel erfassen: Bei der Vielzahl an Produkten hier im Supermarktalltag würden nicht nur wöchentlich tausende Artikel eingepflegt werden müssen – nein, es würden irgendwann auch wöchentlich tausende Artikel in der App wieder angezeigt werden, bei denen vermeintlich das Haltbarkeitsdatum erreicht ist. In der Praxis wäre der größte Teil dieser Artikel aber schon längst verkauft, inzwischen möglicherweise sogar schon mehrfach. Man würde also viele Artikel unnötigerweise kontrollieren, die schon längst nicht mehr hier stehen.

Das MHD-Problem gab es schon immer und überall und seid euch sicher, dass auch ich mir schon viele Gedanken dazu gemacht habe, wie man dies am besten lösen kann. Kalender, Listen, elektronische Terminkalender – all das endet beim selben Problem wie der "MHD Checker". Nämlich der Tatsache, dass man irgendwann mit einem Wust an Karteileichen arbeitet, die überhaupt nicht mehr relevant sind.

In der Praxis hier im Supermarkt ist es so, dass wir die meisten Artikel mit einer gewissen Regelmäßigkeit ohnehin in den Händen halten und man bei der Gelegenheit auch das Datum kontrollieren kann. Wenn mal etwas "durchrutscht", ist es eben so. Als ich für den Onlineshop immer einen eigenen Bestand an Zotter-Tafeln im Lager stehen hatte, wäre so eine Anwendung jedoch durchaus praktisch gewesen und hätte vermutlich auch einige der vielen Nachlieferungen und ggf. verärgerte Kunden erspart.

Man muss übrigens viele Artikel nicht manuell in der App eingeben. Die Strichcodes können mit der Kamera des Smartphones gelesen werden und erstaunlich viele Artikel auch von eher exotischeren Artikeln wurden eben beim Test hier im Laden auch erkannt. Manches müsste nachgearbeitet werden, eine Zotter-Schokolade die mit "handgeschöpft 70 g" in der Datenbank auftaucht, hilft einem hinterher nicht wirklich weiter, aber das ist eine große Arbeitserleichterung. Artikel scannen und auf dem aufpoppenden Kalender auf ein Datum drücken. Das ist sehr einfach und praxisnah gelöst.

Die Crux an der Sache ist der Preis! Man kauft die App nicht einmalig, sondern geht ein Abo ein. Nutzen kann man das System entweder für 69 Euro im Monat oder 745 Euro im Jahr, jeweils zzgl. Steuer, was für so ein kleines Werkzeug schon echt ein mächtig gewagter Kurs ist! Da hilft nicht einmal mehr das Argument mit der Datenbank, die ja auch irgendwie gepflegt werden sollte, sondern das ist nur noch lachhaft.

Wer jetzt von der Idee angefixt ist: Zumindest für Android gibt es im Playstore die App Reeking. Die ist richtig kostenlos, man kann für 2 Euro den Werbebanner entfernen lassen, und statt des Barcodes, der dann mit einer Datenbank abgeglichen wird, fotografiert man einfach den Artikel, der einem dann als Bild angezeigt wird. Datum im Kalender eingeben – fertig. Ich glaube, ich behalte die mal bei mir auf dem Handy für ein paar "schwierige" Artikel. :-)