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Hotline-Computer mit Gesang austricksen

Singen hilft, um lästige Sprachcomputer an Telefon-Hotlines auszutricksen, und einen Berater aus Fleisch und Blut an den Hörer zu bekommen.
Mehr ist hier nachzulesen. (Ist zwar bild.de, aber ein offizieller dpa-Artikel...)

Trackbacks

Bestatterweblog am : Singen hilft

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Ich hab das ja schon vor ganz langer Zeit mal gehört, ich meine es war beim Zopfmann im c’t-Magazin des Hessischen 3. Programmes (Samstag, 12.30 Uhr, hr3 ((und demnächst mit einem zusätzlichen längeren Format irgendwann montagsnachts um halb drei od

Kommentare

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henschwa am :

auch ein schöner artikel dazu gestern bei spiegel.de

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,605708-3,00.html

Carsten am :

Da ist die Bild ja mal wieder schnell. Nur 1 Jahr nach Heise.

http://www.heise.de/ct-tv/Hintergrund-Wie-Sie-den-Sprachcomputer-an-der-Hotline-ueberlisten--/artikel/2007/11/17/webcast/pruefstand/112444

hamu am :

Man kann es auch viel einfach machen: Einfach ruhig bleiben und gar nichts sagen. Klappt auch.

Grüße
hamu

Tanja am :

(Ist zwar bild.de, aber ein offizieller dpa-Artikel...)

Auch kein Qualitätsmerkmal...

:-)

Chris am :

Ist aber nicht immer clever, die zu umgehen, da man dann teilweise mehrfach zu hören bekommt, dass man zum passenden Mitarbeiter weitergeleitet wird. Und jedem dann neu erklären worum es geht, ist aufwändiger als dem Computer ein paar Fragen zu beantworten und danach direkt zum passenden Sachbearbeiter zu kommen.

Ich mag aber die mit Zahleneingabe lieber - wenn ich mit dem sprechen muss, komm ich mir doof vor :-O

NewsShit! am :

Das Thema wurde vor etwa 2 Jahren schon in der Sendung "c't Magazin" im SWR behandelt.

Silvio am :

Ich mach das grundsätzlich so, klappt allerdings auch nicht immer. Bei Ikea hingegen ist es ein Segen :)~

lu am :

Was am meisten Nervt ist der Telekom-Computer dem man sein Anliegen sagen soll. Ich sag dann meistens "Pizza bestellen" und hab nach der "3. Bestellung" einen Mitarbeiter am Telefon. Ob der allerdings kompetent genug ist meine Anliegen zu bearbeiten ist nicht klar. Weiterverbunden bin ich auch schon beim eigentlich vom Computer ausgewählten Fachmann worden.

blubbiblub am :

Kann man ja mal bei der T-Mobil Xtra Hotline probieren, die klären einen erstmal 1 Minuten über die Datenschutzrichtlinien auf, bevor die überhaupt eine eingabe entgegen nehmen....

krustyDC am :

Ich schwöre auf Dauerfluchen und beschimpfen. Das macht gleichzeitig noch ein gutes Gefühl im Bauch :-)

filosof am :

Ich ahme immer eine arabische Fremdsprache nach, klappt super :-) Achallamachaaa...

Newty am :

Ich mag das überhaupt nicht. Die Leute, die sich gefreut haben, so schnell am blöden Computer vorbeigekommen zu sein, haben dann meistens nen zweiten Satz auf Lager. Der geht meistens so:
-Aber dann hing ich 30 Minuten in der Warteschleife, um dann nochmal 5 Minuten warten zu müssen, weil der nicht zuständig war, den ich am Rohr hatte.

War auch klar, wenn die "Ich verbinde sie weiter!" Mitarbeiter hemmungslos überlastet sind, weil jeder in die Muschel husten lässt - selbst mit Kabelanbindung ist die Technologie der Glaskugeln noch nicht so fortgeschritten, um das Kundenanliegen anhand der Gehirnströme festzustellen.

Es reicht mir persönlich schon, nem Mitarbeiter vom "Technischen Kundendienst der T-Com" zu erklären, wo mein Problem liegt - nicht immer einfach, wenn man mehr Ahnung von der Materie hat, als das gegenüber - oder man gerade wegen eines Unwetters nicht arbeiten kann - bei 20°C im Schatten auf dem Wendelstein.

Die blöden Dinger haben nen Sinn, den hat ja keiner aus Spaß dahingestellt, um die Kunden zu quälen. Natürlich könnte man Auftragsnachfrage, Beratung und Störung auch auf einzelne Nummern verteilen, aber die Trefferquote des Kunden liegt unter dem statistischen Mittel von 1/3

Zefiro am :

"Die blöden Dinger haben nen Sinn, den hat ja keiner aus Spaß dahingestellt, um die Kunden zu quälen."

Na, DAS pauschal für alle Firmen zu behaupten ist schon reichlich weit aus dem Fenster gelehnt. Bei manchen hat man wirklich den gegenteiligen Eindruck. Das sind allerdings auch oft die, wo die letztendlich erreichten Mitarbeiter einen jedoch genausowenig weiterhelfen wie der Computer...

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