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Bio-Wasser

Ein Mitarbeiter wunderte sich darüber, daß Volvic-Leergut auf dem Rollcontainer für unseren Bio-Lieferanten steht: "Ist das Bio?"

Natürlich ist es "bio", Mineralwasser rund 1500km per LKW durch Europa zu fahren... :doh:

Man bekommt Volvic in jedem Bio-Laden. Mag ja sein, daß das Wasser wirklich gut und rein ist, aber der ökologische Background ist schlichtweg für'n Arsch.

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Kommentare

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Klaus am :

Ist genauso wie mit den Windrädern;
die werden mit ganz anderer ("schädlicher")Energie zusammengestellt, um überhaupt existent zu sein.

die brauchen Jahre um die Energie "zurückzugewinnen", für die ihre Erstellung benötigt wurde.

Tim Jansen am :

Das Problem ist, dass es noch zu frueh ist, als das sich Windkraft&Co lohnen wuerden. Solange ein Haufen Kohne und Oel unter der Erde liegen, kann man diese auch benutzen. Sobald nicht erneuerbare Rohstoffe knapp werden, steigt automatisch deren Preis ins Unendliche, und Windkraft&Co werden profitabel. Vorher Windkraft&Co staatlich zu foerdern ist reine Geldverschwendung.
1. Wird dann, wenn die fossilen Rohstoffe ausgehen, die heutige Technik laengst obsolet sein. Gerade bei Dingen wie Windkraft, wo die Nutzungsflaeche begrenzt ist, darf man dann all die nutzlosen heutigen Geraete wieder abreissen und durch effektivere ersetzen
2. Wird dann, wenn Windkraft&Co billiger werden das Verbrennen von Rohstoffen, eine ungeheure Menge von Kapital fuer die Forschung zur Verfuegung stehen. Jegliche Wirkung der jetzigen staatlichen Foerderung ist irrelevant verglichen mit der Geldmenge, die dann in erneuerbare Energie gesteckt wird. Selbst wenn D heute durch die Foerderung einen international Vorsprung hat... sobald die Technik wirklich gebraucht wird, ist er nichts mehr wert.
3. Fuehren Subventionen aus Prinzip zu Verschwendung. Wenn man nicht-profitable Unternehmungen (und das ist die Windkraft) mit Subventionen finanziert, dann aendern sich dessen Prioritaeten und richten sich nicht mehr daraus auf, ein profitables Produkt zu entwicklen, sondern konzentrieren sich darauf, noch mehr Subventionen zu bekommen.

Chris am :

Die Herstellung einer einzigen Windkraftanlage benötigt enorme Mengen an nicht erneuerbarer Energie: Für das Fundament diverse Kubikmeter Beton, für Mast, Motor und Rotorblätter diverse Metalle, Kunststoffe und Glasfaser. Das sind alles Stoffe, deren Erzeugung soviel Energie benötigt, das die Energiebilanz dieser Anlagen für viele Jahre heftig negativ ist. Abgesehen vom Effekt auf die Landschaft.

Inga am :

Sowas interessiert die Ökospinner nicht.

christian am :

Noch schlimmer ist es bei anderen Kraftwerken, z.B. bei Atomkraftwerken, die können nie die Energie wieder herstellen die verbraucht wird zum Bau, Betrieb und Abriss ...

wisst ihr eigentlich das man so ein Atomkraftwerk fast 30 Jahre lang noch nachkühlen muß nach dem Abschalten?

Und der Ökogedanke, tja, wenn man so sieht das z.b. Müllverbrennung als Wiederverwertung erlaubt ist, usw, das das ganze Zeug rumgefahren wird .... z.B. bei uns im Supermarkt in Bayern an der Österreichischen Grenze da wird die Butter aus einer Meierei in Barmstedt verkauft, das sind fast 850 km die die Butter zurücklegt .... was sollich sagen .. neulich war ich in Hamburg, das nur etwa 30 km von Barmstedt entfernt ist, dort hab ich die Butter einer Meierei aus Bayern gefunden .... das ganze Zeug wird sinnlos hin und her gekarrt hab ich den verdacht ....

Olav am :

In der Bilanz ist der Mensch für diesen Planeten sowieso schädlich. Damit sich das zum Positiven wendet, muß der Mensch sehr viel weniger werden. Alles andere ist Illusion.

Mario am :

Und hier kauft man Volvic in Frankreich ohne Pfand, dafür für 3,- der Sixpack, trinkt das Wasser aus, fährt in einen Spar-Markt, etwas weiter im Landesinneren (Die an der Grenze kennen das Spiel schon), gibt die Flaschen ab, kassier das Pfand und investiert es wieder in frisches Volvic und tankt sein Auto gleich noch für 20Cent/l weniger (Diesel) auf.

Sagt ich bereits, dass ich doch sehr zufrieden damit bin, auf dem Land und grenznah zu wohnen? ;-)

marcc am :

Unsere Energiebilanzen sind meines Wissens durchweg negativ. Allein in den Anbau von Kartoffeln wird mehr Energie reingesteckt als die Kartoffel ergibt.

Aber bevor man jetzt auf Windräder schimpft, dann möchte ich doch mal wissen, wie wir unsere Energie erzeugen wollen? Kohlekraftwerke? Wer will eines vor der Nase? Neue Atomkraftwerke. Gerne, wer schreit "Hierher!"? Aktuell sind unsere Atomkraftwerke sicher, aber wer von den Befürwortern kann mir das nach Ablauf der ersten Halbwertzeit garantieren? Und dann ist Atomkraft eine Technik, die wenig Fehler verzeiht. Nur leider machen Menschen Fehler. Was ja nicht so schlimm wäre, aber wir neigen auch dazu sie zu vertuschen oder zu hoffen dass sie keiner entdeckt. Das geht bei vielen Dingen gut, nur bei Fehlern in Atomkraftwerken können ganz viele über den Landkreis hinaus sehr lange was davon haben.

Wir sind also im Dilemma, keiner will im Dunklen aufs Klo und auch keiner dabei Positionsleuchten von Kraftwerken sehen. Wer fängt also an und macht jetzt seinen Rechner aus?

Mario am :

AKW? Hier! Gerne!

Mutationen, ausgelöst durch was auch immer, sind der Schlüssel zur Evolution! Und jetzt nicht so kurzsichtig immer nur "ICH ICH ICH" denken, sondern an die Spezies. Und vielleicht gibt es in unseren Reihen Lebewesen die Resistent gegen radioaktive Strahlung sind und bei der natürlichen Auslese somit einen gewaltigen Vorteil hätten!?

Gäbe es das Gegenteil zum "Öko-Strom", sozusagen aus "Rein atomarer Bodenhaltung", ich würde diesen Tarif nehmen!

miip am :

Ich würde auch Atomstrom bevorzugen!

marcc am :

Aufgrund unserer sehr langsamen Generationsfolge und weil wir K-Strategen sind, ist die Menschheit für Mutationsexperimente so schlecht geeignet. Nun, in geologischen Maßstäben schon eher.

Warum sollten wir nciht auch hier der Argumentation der Industrie für die Grüne Gentechnik folgen? Anstelle Zufallsmutationen durch Strahlung dann doch doch lieber gezielte Mutationen durch direkte Eingriffe ins Genom. Vielleicht bekommen wir dann auchd as mit der langen Generationsfolge in Griff. Und das mit dem freien Willen. Der macht Politik und Wirtschaft so kompliziert. Zumal einer ohne freinen Willen das ja auch nicht vermissen kann...

Chris am :

Das ist leider so nicht richtig. Unsere Generationszeit und die Zahl der Nachkommen ist etwas gering, um das Spiel mitmachen zu können. Zudem leben auf der Welt zuviele Menschen, als das sich eine so geringe Änderung im Moment durchsetzen würde. Und dann müsste bei dir auch noch was sinnvolles entstehen und nicht nur eine zufällige Mismatchveränderung die für dich evtl. schädlich ist.

Calvados am :

Den Begriff "Öko" generell als Spinnerei abzutun hat etwas mit der Höhe eines Tellerrandes zu tun, über den mensch gerade noch hinwegsehen kann. Im geschilderten Fall geht es um Wasser, eines der lebensnotwendigsten Substanzen, die es auf dieser Erde gibt. Fragt sich nur, wo bei der Wasserqualität "Öko" anfängt und "Öko" aufhört - von den Transportwegen mal ganz zu schweigen. Wasser, das "Trink"wasserqualität hat, ist immer "Öko". Wer Wasser ganz ohne Beimengungen haben möchte, bediene sich eines Supermarktes oder einer Tankstelle und kaufe "Aqua destillata". Das ist reines Wasser - nur kann mensch diese reine Qualität nicht gut vertragen - dieses Phänomen hat was mit Osmose zu tun. Merke: sauber ja, rein ist nicht immer gut ;-)

christian am :

zu den fehlern in der atomkraft ...nur kurz was, im april 1986 ist tchernobyl hochgegangen, ich weiß nciht wie viel ihr davon wisst, aber soviel dazu, wir haben einiges abbekommen .... seit damals solen wir selbst jetzt nach fast 19 jahren weder pilze aus dem wald noch wild essen das bei uns lebt ... alles ist immer nochweit über die grenzwerte hin belastet .... zum teil um das 10-fache .... un die grenzwerte wurden eh schon angehoben ....

Firlefanz am :

Im Prinzip könnte man ja auch einfach Leitungswasser trinken. Das wird ständig kontrolliert, verursacht ziemlich wenig Umweltbelastung und - man muss es nicht einmal schleppen. Es ist nur dumm für den Laden, der dann kein Wasser mehr verkauft.

Mayweather am :

Welches Wasser man trinkt, ist ja nun auch immer eine Image- und Glaubensfrage.

TomH am :

10 % durch winfkraft - wo kommt denn die Zahl her! 5,5% ist wohl eher der Fall! Und bevor das jemals 10% werden fällt uns de Himmel auf den kopf!

zu Zahlen... http://www.wind-energie.de/informationen/informationen.htm

gruss tom

rollinger am :

Ich trinke täglich Leitungswasser, aber auf dem Land und Härtegrad 6 ist natürlich auch nicht schlecht.

Ich sah wie man Windräder abbaute weil da eine Straße hinmusste ..Windrad abbauen, fertig, zack..mach das mal mit einem AKW.

Der Strom in der BRD wird zu 10 % aus Windräder abgedeckt. und irgendwann muß man ja anfangen Praxiswerte zu sammeln, nicht erst wenn es zu spät ist. Man muß mischen, Windkraft, Solarkraft was weiß ich , was es noch alles gibt.


Hier wo ich wohne gibt es sehr viel WIndräder, ob die Lärm machen, weiß ich nicht, die 6 spurige Autobahn nebenan ist lauter. Aber Autobahnen sind ja immer akzeptiert, die können nicht breit genug sein!

Andere Kraftwerke erzeugen ständig weiterhin belastungen, und wenn es nur das Erwärmen des Kühlwassers ist. Windkraft erzeugt nicht solche Effekte.

"Ökospinner", danke...daß auch Sie die Bildzeitung lesen. Sie brauchen keinen hohen Tellerrand, ihr Teller ist so verdammt niedrig

Wenn SIe glauben ihr Auto fährt auch ohne Wald.....woher nimmt es den Sauserstoff? Immerhin 14,8 kg(!) Sauerstoff, pro 1 kg Benzin! Rechnen Sie mal nach!

Mario am :

Windräder umhauen. Na toll! Da sieht man es mal wieder, wie hirnfrei diese Teile auf meine Kosten (Subventionen ohne Ende) hingeklatscht wurden!

Ostfriesland ist für mich keine Urlaubsgegend mehr! Egal wohin man schaut, überall diese Landschaftsverschandlung.

Glücklicherweise haben wir hier vor einigen Jahren den Bau zwei solcher Subventionsschlucker verhindert und da ich mittlerweile im Gemeinderat bin werde ich auch weiterhin mit allen Mitteln gegen diese sinnlosen Landschaftsverschändler vorgehen. Nicht hier im nördlichen Schwarzwald! Gott sei Dank schalten hier immer mehr Menschen ihre Hirne ein und verweigern sich gegen sinnlose Windkraftanlage, die an ihren Standorten ein gravierender Eingriff in die Tierwelt ist, die den Erholungswert von Höhenzügen durch Diskoeffekte und Lärmbelästigung zerstören!

Schaltet ihr nur das letzte AKW ab, verbrennt das letzte Stück Kohle, letztlich werdet ihr merken, dass der dann notwendige importierte Strom von AKWs stammt, die so sicher und unsinkbar wie die Titanic sind, unter der Kontrolle dubioser Firmen.

Simon am :

So, dann also lieber ein AKW im nördlichen Schwarzwald... vielleicht bei Karlsruhe an den Rhein. Preisfrage: Kann die Flußökologie den erheblichen Temperaturanstieg verkraften? Achja, gibt es dort überhaupt einen Fluss der ganzjährig genug Wasser führt?

Generell kann ich allen folgenden Link empfehlen:
http://www.heise.de/tp/r4/inhalt/zen.html

Simon am :

und nochwas:
Ancheinend sehen es längst nicht alle als Landschaftsverschändelung an, bzw. nehmen es wahrscheinlich billigend als Folge eines energieintensiven Lebens in Kauf
http://lbs.hh.schule.de/welcome.phtml?unten=/klima/energie/wind/windfakt-129.html

Subventioniert wird AFAIK jede andere Energieform auch und pro Windrad sterben angeblich 2-3 Vögel pro Jahr. (sh. Artikel bei heise.de/tp von Craig Morris)

Superlupo am :

Zum Thema Subventionen hab ich auch noch ein schönes Beispiel:

Vor einigen Jahren wurde mal stolz in den Nachrichten verkündet dass die JÄHRLICHE Förderung für Solaranlagen auf satte 60 Mio Mark gesteigert wurde (auf, nicht um!)

Kurz danach die Meldung dass allein der Polizeieinsatz für EINEN Castortransport 110 Mio Mark gekostet hat.

Was wird nun stärker Subventioniert?

Tim Jansen am :

Der Fairness halber muss man dazu sagen, dass ein Grossteil der Castor-Kosten nicht direkt vom Transport verursacht wird, sondern zum einen durch Demonstartionen (die immer ein gewisses Polizeiaufgebot verursachen) und zum anderen durch Kriminelle, die Anschläge auf den Transport verüben bzw verüben wollen.
Wenn militante Veganer zum Kampf gegen Milchtransporte aufrufen und diese durch Polizei geschützt werden müssen spricht man doch auch nicht von einer Subventionierung der Milch.

Simon am :

Heh, ich hab hier Wasserhärte 1 und schmeckt sogar gut, übrigens dasselbe, was auch in Bremen ankommt. (Harzwasserwerke)

Fossile Brennstoffe sind auch deswegen problematisch, da -wie #10 es andeutet- sie nicht nur Sauerstoff aufbrauchen, sondern massig Kohlenstoff in die Luft geben, der eigentlich aus dem System entfernt worden war. Vor diesem Hintergrund ist es auf jeden Fall besser mit Rapsöl zu fahrn ... wenn die Felder bloss nicht so stänken...

Und Kohlekraftwerke gehören komplett verboten. Was der Abbau allein für Land und Leute bedeutet...

rollinger am :

Die Zahl !0% durch Windkraft entnahm ich den Nachrichten im Radio.

Wieso stören Windräder, aber die Hochspannungsmaste die Leute nicht. Nicht nur das die auch sehr übel aussehen, sondern die Strahlung ist ja nicht zu verachten, oder warum muß man beim Hausbau 300 m Abstand halten?

Und zum Castor: Das ist die Dummbürgerfalle die Menschenrechte in der Öffentlichkeit untergraben will. Nach dem Motto: "Seht her, diese Demonstranten kosten euch Steuerzahler 110 Mio Euro"
Da könnte man jede Demo in Frage stellen! Aber so ist das nun mal in dem ewig gestrigen Deutschland. "Demonstranten sind Terroristen, Langhaarige Steinewerfer" auch wenn's nicht stimmt.
Kuckt euch mal in den nachbarländern um, da steht die Bevölkerung anders hinter den Demos.

Jeder der nicht versteht, warum man sich gegen AKWs wehr, dem wünsche ich so ein Ding in den Vorgarten, ganz plötzlich wäre das "was ganz anderes".

Umweltschützer brauchen keine wirklich Werbung, die Katastrophen geben ihnen recht, und dann hinterher das Gejammer von der autotechnischen auch gehirnmäßigen tiefergelegten Bevölkerung "Warum hat man vorher nichts dagegen getan?"

Tja, überlegt mal...

marcc am :

> Jeder der nicht versteht, warum man sich gegen AKWs wehrt,
> dem wünsche ich so ein Ding in den Vorgarten,
> ganz plötzlich wäre das "was ganz anderes".

Sicherlich hat Windkraft das Problem, dass sie nicht stetig verfügbar ist und man deswegen am berühmten trüben kalten Wintertag im Januar andere Stromquellen braucht, aber einfach dagegen sein geht heutzutage nicht mehr. Wer will ein Kohlekraftwerk vor der Nase, wer ein Atomkraftwerk. Und "Hier" rufen, wenn man beispielsweise irgendwo wohnt, wo kein Gewässer ist, gilt natürlich nicht.. In Eschborn und Wolfrathshausen werden bestimmt keine AKWs hingestellt.

Vielleicht könnte man an bestehende AKW-Standorten eher neue Atomkraftwerke bauen, aber wie schon gesagt: Die Technik mag bei uns und aktuell sicher sein, aber was ist in 1000 Jahren? Ach was, es reichen schon 15 Jahre. Eine Revolution und plötzlich herrschen hier Zustände wie in einer korrupten Bananenrepublik. Und ob jeder vom Kraftwerkspersonal so pflichtbewusst ist, wenn er plötzlich nicht mehr bezahlt wird? Ich finde das Risiko, dass bei der Atomkraft etwas schiefgeht -gemessen an den Folgen- einfach zu hoch.

Chris am :

Die Grenzwerte sind mit der Novellierung der Strahlenschutzverordnung nicht gelockert sondern verschärft worden. Und die Zahl der Berufsgruppen, die jetzt als "beruflich strahlenexponiert" gelten erweitert worden. Sehr zum Leidwesen der Fluglinien.

Martin am :

Windräder brauchen zur Herstellung Energie. schaffen aber viel mehr!!!

Der energetische Aufwand für Stahl, Beton und die Montage etc. ist nict ganz gering.

*Aber*: Eine WEA erzeugt in einem 1/4 bis 1/2 Jahr (je nach Wind am Standort) soviel Energie wie für die Herstellung benötigt wurde. Alles andere danach ist for free! also die nächsten 19,5 Jahre.
Das schafft man mit einem Kohelkraftwerk nicht, da muss nämlich ständig Kohle, also Energie, rein.
Daher sind Windkraftanlagen von Ihrer Energiebilanz schon das beste was man machen kann.

PS: wasser kommt bei mir aus der Leitung.

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