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Etikettendrucker

Mit der Tagespost habe ich Werbung für einen Etikettendrucker bekommen. Als "Robuste Preisschilder" werden die kleinen Kunststoffkarten beworben, die offenbar für den Einmalgebrauch bestimmt sind. Man könnte die Karten bei z.B. Preisänderungen natürlich aufbewahren und bei Bedarf wieder raussuchen, das gibt aber auf Dauer ein ziemlich muddeliges Archiv.

Sehen ja ganz nett aus, aber nachhaltig ist das nicht:


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Kommentare

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Michael am :

Von welcher Firma ist dieser Etikettendrucker?

Stefan G. am :

http://lmgtfy.com/?q=preisschilddrucker+kunststoff

Ulli am :

Und wie (fast) immer ist lmgtfy die falsche Antwort. Welches von den 3580 aufgeführten Suchergebnissen führt mich jetzt zu genau dem Drucker, der bei Björn beworben wurde?

Schließlich hat Michael nicht nach irgendeinem, sondern diesem Drucker gefragt (bzw. dem Hersteller).

Anja am :

Dann mach den Preis doch handschriftlich mit einem Kreide-Edding oder so.

Hübsch sind die Schilder nämlich

Hendrik am :

"Nachhaltig" wären doch digitale Preisschilder.
Die lassen sich bei jeder Preisänderung aus dem System an den neuen Preis anpassen. Man muss nicht mehr selbst an das Regal.

Der Preis wird zeitgleich an den Kassen, wie am Regal aktualisiert.

Einige EDEKA-Märkte setzen bereits auf dieses System.

Engywuck am :

An Stellen, an denen es auf Hygiene ankommt oder in feuchteren Umgebungen können diese Schilder durchaus interessant sein. Papier ist da recht schnell unhygienisch (Schimmel!) bzw. man kann es nicht abwischen, wenn die "marinierten Grillfackeln" ihre Marinade ans Preisschild abgeben.

Da die meisten Gegenstände auch nicht gerade täglich den Preis ändern kann(!) das sogar umweltfreundlicher als Papier sein. Schöner aussehen als das klassische "Steckbrett" mit Kunststoffbuchstaben auf Kunststoffträger tut es zudem allemal.

Für die Auszeichnung abgepackter Ware am Regal aber wohl eher übertrieben.

Besserwisser am :

Zum Archivieren eignet sich dann doch wunderbar ein Karteikasten. Da wird dann auch kein Muddeliges Archiv draus.

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