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Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 2

Hier nun der zweite Teil der langen Bilderreihe. Noch bin ich motiviert – mal sehen, wie lange noch. Bei einem Beitrag mit drei Bildern pro Tag bin ich theoretisch noch locker drei Monate dabei... :-)

Hier seht ihr das ehemalige Zeitschriftenregal. Es befand sich an der Rückseite einer der ehemaligen Gemüsetheken und war von der Kasse aus einsehbar. Das alte Regal hatte bei einer Länge von drei Metern gerade mal 18 Meter Platz für Zeitschriften. Das ist nicht so viel, wie es auf den ersten Moment zu sein scheint.
Während des Umbaus habe ich ein Regal bekommen mit jeweils drei Ebenen hintereinander. Das ist etwas schwierig zu beschreiben, aber ihr werdet es hier noch genauer zu sehen bekommen.



Die alte Gemüsetheke, hier der Blick vom Eingang auf den rechten Teil der Abteilung, glänzte durch dunkle Farben und klobiges Design. Ich hatte das Gefühl, regelrecht davon erschlagen zu werden und von Anfang an stand für mich fest, dass die Dinger rausfliegen müssen.



Das große Ding rechts im Bild (mit den blauen und roten Scannerleisten) ist das alte Kühlregal für Molkereiprodukte. Mit einer Länge von über elf Metern war es für diesen Laden recht großzügig dimensioniert. Leider wussten wir zu dem Zeitpunkt schon, dass das Regal seine beste Zeit hinter sich hat und gegen ein neues ausgetauscht werden sollte. Das alte Kühlregal hätte sicherlich noch eine Zeitlang durchgehalten, jedoch war der Austausch absehbar. Was für ein Aufwand das war, werdet ihr im Laufe des Umbaus noch selber sehen und glaubt mir schon jetzt: Es war gut, dass wir das noch vor der Eröffnung getan haben...


Trackbacks

Der Shopblogger am : Die bösen Knebelbedingungen

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Mikel hat in diesem Kommentar gefragt:Interessieren würde mich das auch, aber das läuft wohl unter "Geschäftsgeheimnis". Außerdem würde ich gerne wissen, welche Knebelbedingungen man von Spar aufgedrückt bekommt. Es gab keine "Knebelbedingungen". Punkt.

Kommentare

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Bleh am :

Ich nicht, darum eine Bitte: Könntest du die Bilder vielleicht auf der Startseite weglassen, so dass man sie erst nach einem Klick auf den Artikel sieht?

Robo am :

Heute morgen schreibt er noch, er hätte alles in Ruhe vorbereitet und ließe den Kram nun automatisch rauslaufen, und jetzt tut er in der Einleitung so, als wäre das eine Mühe, täglich zwei Beiträge liefern zu müssen und er wüsste nicht, ob er das durchhält.

Das fällt dann wohl in die beim Fernsehen so beliebte Abteilung „Live aus der Konserve“ :>

OliveR am :

Und? Die Texte schreiben sich nicht von allein. Auch die Vorbereitung kostet Zeit und Motivation. Wenn man den zweiten Artikel geschrieben hat, weiss man halt noch nicht, wie die Motivation in der Zukunft aussieht.

Jewirrin am :

Meine Güte, gibt es nur noch Meckerziegen hier?

Iopm am :

ich finde es total langweilig

jemand® am :

Werden wir auch erfahren, wie viel Geld du im Vorhinein da reingesteckt hast? Bis jetzt kommt ja nur das Herzblut zum Vorschein. :-)

llamaz am :

Was mich mal interessieren würde: Wie hoch war denn das Investitionsvolumen? Und gabs damals Unterstützung auch von SPAR oder war das alles über Eigenkapital und Kredite selbst finanziert?

Mikel am :

Interessieren würde mich das auch, aber das läuft wohl unter "Geschäftsgeheimnis". Außerdem würde ich gerne wissen, welche Knebelbedingungen man von Spar aufgedrückt bekommt.

Bennsheim am :

Super Arbeit - bin gespannt auf mehr!

Chris123 am :

freue mich auf mehr beiträge. interessant, sieht man ja nicht jeden tag wie so ein supermarkt eingerichtet wird un d wieviel arbeit dahinter steckt.

Mavez am :

wäre schön wenn die beiträge zum Aufklappen Wären..

Gabi am :

Ich bin ja ungern ne "Meckerziege", aber gegen das unkontrollierte Durcheinander heute, wirkte der Markt (soweit man das auf den Bildern sehen kann) damals richtig aufgeräumt, einladend und professionell...

Jensi am :

Und mit welchem Erfolg? Tenegelmann hat sich zurückgezogen, Björn bleibt bis Heute. Soviel kann er also nicht falsch gemacht haben. ;-)

silvermillenium am :

Mit dem Unterschied dass der damalige Rückzug eine strategische Entscheidung für diese Region war und nichts mit dem wirtschaftlichen Erfolg speziell an diesem Standort zu tun hatte.

Sue am :

Ein leerer Supermarkt ohne Waren, Einkaufswagen und Kunden hat es leicht, leer und aufgeräumt auszusehen ...

man sieht aber, dass die Einrichtung von gestern war.

MHD am :

Björns Laden ist winzig, im Gegensatz zum neu Eröffneten Kaufland in Sebaldsbrück. Bis der Eingerichtet war mit den Unmengen an Lebensmitteln. Aber Interssant wie der ohne alles aussieht :-)

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