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Auf dem Weg zur Ordnung

Ich bin ja froh, dass ich den Leergutautomaten habe. Aus den bekannten Gründen sowieso, aber da ist noch ein kleiner Nebeneffekt:

Der Automat hat sehr viel Platz eingenommen, der ursprünglich im Lager frei verfügbar war: Zum einen durch den vorgelagerten Raum, den die Kunden betreteten können, zum anderen einfach durch das Gerät selber und die Förderbänder und den Flaschentisch. Zwanzig Quadratmeter nimmt das alles sicherlich ein - immerhin rund 15% des gesamten Lagers.

Das klingt nun erstmal gar nicht positiv, richtig? Aber: Durch den Platzmangel musste ich mir zwingend eine komplett neue Ordnung im Lager ausdenken. Seit Mitte Oktober habe ich daran gearbeitet und immer wieder neue Ideen gehabt und verworfen, wie man vor allem das Leergut sinnvoll unterbringen kann. Besonders schwierig wird dies hier, weil überall Türen und Winkel sind. Mitunter sind wir daran regelrecht verzweifelt.
Es scheint aber so, als ob ich nun endlich eine gute Lösung gefunden habe, jedenfalls arbeite ich daran seit drei Tagen intensiv. Ich hoffe, dass ich die Umsetzung noch in dieser Woche fertigbekomme.

Dieses Leergutchaos aus Zeiten vor dem Leergutautomaten möchte ich jedenfalls nie wieder haben... :-|


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Kommentare

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Impi am :

Komisch, dass man oft solche "äußeren" Anlässe/Zwänge braucht, um seinen Popo hochzubekommen. *g*

Necro2k am :

Bei nem Blick auf das "Vorher"-Bild ist so ne Umgestaltung auch dringend nötig, würd ich mal behaupten ;-)

Tom am :

Ach du meine Güte - war das vor oder nach dem Bombenangriff... ;-)

Der Gerd am :

Besorg dir doch einfach nen Übersee Container und stell den in den hof. Hast dadurch ne menge platz und ist abschliesbar.

Greebo am :

Erinnert im Moment noch ein bisschen an das ludolfsche Haufenprinzip :-)

Wingi am :

Kann man die Leergutannahme nicht OUT-sourcen?

Annika am :

In #4 gab es schon den entscheidenden Hinweis und brachte mich mich folgende Idee. Das Leergut wird via Seefracht nach China verschifft und dort von fleißigen und genügsamen Kindern entgegengenommen. Seefracht kostet quasi nichts und für die Kinder ist es keine Arbeit, sondern pädagogisch wertvolle Ausbildung, schließlich lernen sie so moderne Werkstoffe kennen
und dem kulturellen Austausch dient es auch.

DayLight am :

Hey Björn,
ich hab ne Frage, die mir als 08/15 Supermarkt-User schon lange unter den Nägeln brennt.
Jedes zweite Mal, wenn ich in einem Supermarkt meine Flaschen in den Automaten geschoben und den Pfand-Bon in die Hosentasche gesteckt habe....du ahnst sicher was ich fragen will :-D
Wieviel "Gewinn" machst du denn regelmässig, weil so dusselige Kunden wie ich ihre Pfand-Bons irgendwie in er Hosentasche vergessen und letztenendlich nie zur Kasse bringen, weil der Bon zB mit gewaschen oder ausgebleicht wird. Das dürften doch durchaus jeden Tag einige Euro sein, auch wenn sich das nicht so genau sagen lässt, da ja viele den Pfandbon erst zum nächsten Einkauf einlösen.

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