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Mahnmal

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Matze am :

Ich hatte Anfang des Jahres das Vergnügen deinen Laden zum ersten Mal "live" sehen zu können - da sehe ich regelmäßig viel schlimmeres. Seitdem die Läden mit den "kleinen Preisen" nach und nach (?) zu Brutto-Läden werden, kommt man sich dort schon fast vor, wie auf einem dreckigen Hinterhof mit ein paar hingeworfenen Waren.

Er ist klein, war aber meines Erachtens übersichtlich und gut strukturiert aufgebaut, sauber - was will man mehr. Dass es nicht jeden Tag aussehen kann wie frisch eröffnet ist doch klar.

Christopher am :

Bei uns wurden viele der Plus Filialen zu Penny.
Und seitdem geht es dadrin auch nur bergab, Ware ständig nicht vorhanden, alles irgendwie irgendwo hingestellt usw...

Nils am :

Jetzt raub Björn doch nicht seine Motivation, den Laden auf Vordermann zu bringen. ;-)

Der Würfel am :

Also unsere Netto-Läden (nach Umbau) sehen eigentlich ganz vernünftig aus, da kann man nicht meckern. Weitestgehend aufgeräumt und das selbst im Resteregal.

Liegt also bestimmt am Marktleiter bzw. den Mitarbeitern.

Dodo am :

Mahnmal für den Müll im Laden oder für grausames Deutsch?

I killed the Girl am :

-G-A-L-

Get a life!

nachtfalke am :

Ein Supermarkt ist kein Wohnzimmer, ich wäre mal froh, ich würde hier all das an einem Ort bekommen, was der Shopblogger so in seinem Laden hat.

MiniMoppel am :

Was willst du denn mit dem Vergleich ausdrücken? Dass es in einem Supermarkt nicht so sauber sein muss?
:-O

Kat am :

Hängt das nur in deinem Büro, oder auch so das es die Mitarbeiter täglich sehen können?

nibblersdad am :

Also ich finde Björns Reaktion klasse! Es ist eben nicht das typische "Was geht dich das an?". Sinngemäß sagt er "Stimmt, du hast Recht. Danke für die Erinnerung, ich weiß es ja eigentlich selbst." Er kann die Kritik annehmen und ich finde das sehr sympathisch.

The other one am :

Nach meiner dummen Einschätzung ist Björn aber kein üblicher Marktleiter, wie weiter oben beschrieben.

Ich denke er verbringt mehr Zeit in seinem Markt als in seinem Wohnzimmer.

Und wenn der gelebte Traum der Selbstständigkeit dann von Außenstehenden, die ihm ja nichts böses wollen, als schmuddelig und verramscht empfunden wird, nagt das schon am Ego.

Dazu kommt: Er selbst kann auch bei höchster Anstrengung nicht alle Arbeiten alleine erledigen. Dafür hat er Angestellte, die er auch bezahlt. Nach dieser Kundeneinschätzung ist das dann doppelt ärgerlich.

Bei einem derartig hohen finanziellem und persönlichem Einsatz würde ich mich auch ärgern, keine Frage.

Gloria am :

Ich stimme Nachtfalke zu: Ich will in einem Supermarkt nicht wohnen, sondern einkaufen. Herumstehende Kartons und Flaschen würden mir die Freude am Einkauf daher nicht verderben.

Wegbleiben würde ich, wenn ich nicht auf die Frische der verkauften Lebensmittel vertrauen könnte, die Auswahl meinen Vorstellungen nicht genügen oder das Personal sich mir als unfreundlich oder unfähig darstellen würde.

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