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Ab 14 aber min. 16!

Geschrieben von am
Aushang an unserem "schwarzen Brett". Offenbar war die etwas unklare Altersangabe vor mir auch schon jemandem anders aufgefallen. ;-)


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Kommentare

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Phil am :

Ich glaube ab 14 Jahren darf man seinen Eltern "beim austragen helfen".

marcel am :

besonders suchen die oben eien AusträgerIn und unten eine AufträgerIN

Jürgen am :

Eine AusträgerIn ab 14 trägt die Zeitungen aus und eine AufträgerIn min. 16 Jahre alt kümmert sich um den Druck. Passt's doch? ^^
PS: Es gibt auch weiße, gelbe, rote und braune Bretter ;-)

Hajo am :

Die Austräger in spe müssen ja flexibel sein.
Es scheint sich um eine österreichische Firma zu handeln: "AusträgerLn" (Großes L zur Verdeutlichung). "AufträgerIN" liest sich auch seltsam. Die Ösis haben manchmal merkwürdige Bezeichnungen. Wenn ich da an das Verbum 'pudern' denke. Also Vorsicht! Bewerber sollten sicherstellen, dass sie wirklich zum Zeitungen austragen eingestellt werden.

Lauro am :

Also für mich sind das Rechtschreibfehler, das BinnenI wird in Österreich genauso geschrieben wie in Deutschland.
Und vor Österreichern braucht man keine Angst haben, wir sind ja die besseren Deutschen. :-D
Und nicht Ösi sagen, das ist so Bildzeitungsmäßig, wir sagen ja auch nicht ScheiPi. :-D

Hajo am :

Dann bitte ich um Entschuldigung für den sprachlichen Ausrutscher. :-)
Die hermaphroditische Binnenmajuskel finde einfach nur grausam. Dass sie auch im sonst so stilsicheren Österreich verwendet wird, stimmt mich nachdenklich.

Eer am :

was spöö denn ScheiPi heissen?
Ich checks irgendwie nich

saruh am :

verstehe deine anwandlungen über die "ösis" nicht ganz in dem kontext

ps: wer sudert wird ned pudert

Hajo am :

Dann jammere hier nicht rum! ;-)

Viktor am :

Ganz tolle PlakatIn. Immerhin kommt manIn auf die von links gelobte Eine-EuroIn-MindestlohnIn, wenn manIn 63 FlyerInnen pro StundIn in die BriefkästInnen wirft.

high-security am :

war es denn nötig die farbe des Brettes zunennen ? *fggg*

;-)
Afroamerikanischfarbenes Brett bitte in Zukunft ;-)

roteroktober am :

falsch,es muss heissen hölzerne notizanhaftmöglichkeit mit migrationshintergrund 8-)

Marcel123 am :

die zahlen aber schlecht
ich hab damals hier auf dem land zwischen 4 und 8 cent pro werbeheftchen bekommen

Max am :

Daß auf dem Markt allgemein ein starker Preisdruck eingesetzt hat, ist ja bereits bekannt.

http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/kinderarbeit100.html

petaaa am :

naja, ob sie so schlecht zahlen.. 1000 Flyer sind schnell verteilt, handelt sich ja nicht etwa um Zeitungen.. man denke an Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser usw. ;-)
Denke das man da am Ende nicht mit nem Stundenlohn von unter 8€ rausgeht, was als Schüler denke ich als ordentlich anzusehen ist..

Numanoid am :

Dummerweise haben mittlerweile fast 50% der Leute einen "Bitte keine Werbung einwerfen" Aufkleber am Briefkasten.
Dadurch verlängert sich die Austragezeit enorm

Se7en am :

Sofern Herr/ Frau Austräger/in nicht auf die Idee kommt den (in meinen Augen, deshalb auch Aufkleber am Briefkasten) Müll nicht einfach im Flur auf die Treppe zu schmeiszen.

djj am :

finde ich übrigens in Ordnung, bei uns haben sie es drauf, alles auf einem Stapel (also nicht komplett im Raum verteilt) abzulegen. Dann lässt es sich recht unkompliziert entsorgen und wer was will, nimmt es sich einfach
(ich nehm z.B. Baumarkt ; - )

der jörg am :

Na, DAS nenn ich Jung-Unternehmen... noch nix aufm Kasten, aber schon komische Zettel schreiben... *lach

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