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SPAR in Bengaluru / Indien

Blogleser Christian hat in der indischen 5-Millionen-Metropole Bengaluru doch tatsächlich auch einen SPAR-Markt entdeckt:
Hallo Bjoern,

Deinen Blog lese ich ja auch regelmaessig, fand die "Auslaendischen" Spars recht interessant (aber nicht so, dass ich Dir noch ein paar mehr Fotos von irischen geschickt haette).

Ich bin gerade beruflich in Indien und war MAECHTIG erstaunt, als ich hier einen Spar "Hypermarket" entdeckte.

Hab' ich gleich mit der Kamera festgehalten. Leider nur Handykamera und aus dem fahrenden Auto. Vielleicht kannst Du die ja gebrauchen.





Besonders interessant fand ich (so wie hier in China) das übersetzte SPAR-Logo. Kann jemand der Mitlesenden Indisch bzw. genau diesen Dialekt? Was steht dort auf dem Schild?


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Kommentare

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DD am :

Spar

Max am :

Müsste Bengalisch sein.

Jürgen am :

Ist Kannada

ಸ್ಟಾರ್

Jürgen am :

Ich gehe davon aus, dass es "Star" heißt, von ಸ್ಟಾರ್ ಮಾರ್ಕೆಟ್ (Star Market), ಸ್ಟಾರ್ ಬಜಾರ್ (Star Bazar), kann aber kein Kannada

Alwin am :

Ich gehe davon aus, dass das relativ exakt transkribiert wurde, also wohl schon "Spar" und nicht "Star" heißen soll, kann aber leider auch kein Kannada. (War aber mal in Bangalore.)

Jürgen am :

Siehste, daran habe ich nicht gedacht.
ಸ್ಟಾ steht für Sp
ರ್ steht für AR

Weshalb Bazaar (ಬಜಾರ್) genauso endet wie Spar (ಸ್ಟಾರ್). In Kanaresisch hört sich ಸ್ಟಾರ್ dann wahrscheinlich an wie Star oder Spar.

Ich kenne das exzessiv im japanischen Da sind ja ca. 10% der Wörter ausländischer Herkunft. Spar würde man dann wohl スパーラ schreiben.

Haben wir jetzt 'ne Tafel Zotter gewonnen ;-)

Franky am :

Das ist nicht Kanada, sondern Indien!

Jürgen am :

Noch nie Indianer in Kanada gesehen?

GeorgWeisVonNichts am :

Ich verstehe das nicht. Wieso gibt es Spar in Indien und China? Wer hat die gegründet und wieso unter dem label Spar? Das kennt doch keine Sau dort drüben. Ich denke Spar ist verkauft - wem gehört diese ganzen Auslandspars?

Andy am :

Spar (offizielle Schreibweise: SPAR) ist der weltweit größte freiwillige Zusammenschluss von Händlern zu einer Handelskette, die unter gleichem Namen und mit einheitlichem Logo auftreten, rechtlich jedoch eigenständige Gesellschaften sind (Franchise).

Der Name ist ein Akronym vom niederländischen Motto „Door Eendrachtig Samenwerken Profiteren Allen Regelmatig“ (dt.: Durch einträchtiges Zusammenwirken profitieren alle gleichermaßen) auf „De Spar“ (die Tanne).

Spar in Deutschland wurde inzwischen durch die Edeka-Genossenschaft übernommen. Spätestens im Jahr 2007 sollen alle Spar-Märkte mit einer Verkaufsfläche über 600 m² in Edeka-Filialen umgewandelt werden; kleinere Spar-Märkte behalten ihren Namen oder operieren unter der Vertriebslinie nah&gut. Außerdem beliefert Spar die Intermarché-Supermärkte der französischen Les Mousquetaires-ITM Entreprises-Gruppe.

Spar Österreich wurde nach Vorbild des holländischen Spar-Systems 1954 in Österreich gegründet. 1970 erfolgte der Zusammenschluss aller damaligen 10 Großhandelsfirmen zur Spar Österreichische Warenhandels-AG. Spar Österreich ist nach wie vor eigenständig und die größte Spar-Gesellschaft der Welt.

Andy am :

hi,

spar deutschland wurde verkauft (deutschland =! welt), gegründet in holland und operiert weltweit, wie man sieht....

Silvio am :

Wieso schreibste denn doppelt? So begriffstutzig is hier wohl keiner. :-P

Da steht mit Sciherheit Spar. 0 Ahnung vom Land, von der Sprache, der Kultur.... AAAAAAAAAABER: DIE LÄÜNGE passt in etwa xD

Stefan am :

Mehr dazu gibts hier:
http://www.humsurfer.com/view/spar-hypermarket-bangalore

sprachengenie am :

"INDISCH"

Allgemeinbildung braucht man im Supermarkt eher nicht, oder?

ITler am :

Es kann ja nicht jeder so ein Sprachengenie sein wie du.

Daniela am :

Es gibt u.a. in Karnataka ein Gesetz, dass das Umschreiben der Namen in die Regionalsprache Kannada vorschreibt. Jedes Geschaeft, Restaurant und jede Institution ist dazu verpflichtet, ihren Namen in Kannada aussen anzubringen. Dasselbe Gesetz besteht in Maharashtra. Geschaefte, die sich dem nicht beugen, werden haeufig von militanten Gruppen angegriffen und ihre zumeist ausschliesslich in Englisch angebrachten Schilder mit schwarzer Farbe uebergossen. Solche Aktionene gab es in Bangalore recht haeufig, und neuerdings auch in Mumbai, ehemals Bombay.

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