Trümmerhaufen

Geschrieben von am Donnerstag, 9. Februar 2006

Diesen Schuttberg haben wir gestern im Hof aufgetürmt. Das dürfte etwa knapp die Hälfte des insgesamt anfallenden mineralischen Abfalls sein. (Zum Größenvergleich: Die Rampe ist ca. 1,2m hoch.)

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Kommentare

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Trantor am Donnerstag, 9. Februar 2006:

Warum hast du nicht gleich einen Bauschuttcontainer kommen lassen und das Zeug da reingeworfen? Dann wäre es gleich aufgeräumt gewesen, aber so muß man den ganzen Krempel nochmal bewegen.

Anonym am Donnerstag, 9. Februar 2006:

Naja, vermutlich ist das noch nicht alles, was in den Container rein soll und wenn er ungenutzt rumsteht, kostet das ja auch nicht unwesentlich Kohle. Ich hätte den Schutt aber auch nicht einfach in den Hof gekippt, sondern in leere Farbeimer, wie es bei uns üblich ist.

Björn Harste am Donnerstag, 9. Februar 2006:

QUOTE:

sondern in leere Farbeimer

Ähm... Ich glaube, du unterschätzt den Haufen noch etwas.

Björn Harste am Donnerstag, 9. Februar 2006:

Weil wir noch einige Wochen sammeln werden. So lange wollte ich den Container hier nicht stehen haben. Macht aber nichts. Umschaufeln geht recht zügig, denke ich.

TankstellenBlogger am Donnerstag, 9. Februar 2006:

so ein Container kostet ja auch Geld wenn er mehrere Wochen nur runsteht oder

THomas am Donnerstag, 9. Februar 2006:

Eigentlich nicht, das Stellen des Containers kostet einmalig einen Betrag x und mehr nicht. Vielleicht bei einem halben Jahr etwas mehr aber einige Wochen sind da ganz unproblematisch. Zumindestens hier in Dresden.

Skymaster am Donnerstag, 9. Februar 2006:

erstens das und zweitens gibts da noch den mitläfer-effekt:
bEI un sin Kiel ist so ein Conteiner abends voll wenn er mittags an die freie Luft gestellt wird.
Dumm gelaufen für den Mieter des Containers, wenn er erst am nächsten tag mit Renovieren aka Schuttproduzierne anfängt.

Ist schon richtig von Björn , die Kiste noch nicht zu holen, sondern zu warten bis der haufen komplett ist.
Gibt leider immer wieder böse nachbarn die mal eben was rüberbringen, auch das, was nicht reinsoll...

Trantor am Donnerstag, 9. Februar 2006:

Also ich habe letztes Jahr einiges an Bauschutt produziert und bei meinem Entsorger war es so, daß die Anlieferung und Abholung berechnet wurde (unabhängig von der Containergröße) und dann die Entsorgung selbst nach Containervolumen. Der Entsorgunspreis richtet sich nach dem Material. Mineralsicher Bauschutt ist relativ gübstig, je mehr anderen Krempel man beimischt, desto teurer wird es.
Die Standzeit des Containers hat dabei keinen interessiert. Die ersten paar waren recht schnell voll, aber der letzte ist dann eine ganze Weile bis zum Ende des Umbaus gestanden.
Ob jetzt auf dem Hof ein Schutthaufen oder ein Container den Platz wegnimmt, ist egal. Und durch die Laderampe ist die Befüllung des Containers leicht möglich. Also warum das Zeug von der Rampe runterwerfen, um es dann wieder hochzuschaufeln? Ich würde einfach mal ein Entsorgungsunternehmen anrufen (mußt du früher oder später sowieso) und mich nach den Konditionen erkundigen. Das Bauschuttvolumen kannst du ja jetzt halbwegs abschätzen.
Oder ist dieses Bauschuttschaufeln ein Teil der Diätstrategie?

steckel am Donnerstag, 9. Februar 2006:

Bleibt zu hoffen, dass das den Fremdparker abschreckt

Alix am Donnerstag, 9. Februar 2006:

Die *Bewacher* der Müllkippe in Osnabrück sind zimperlich. Wenn Bauschutt z.B. lackiertes Holz enthält (alte Türzargen), ist das separat abzuladen, unbehandeltes Holz ist auch zu separieren, Glaswolle ebenfalls, Kunststoffe wie z.B. Styropor oder Teppichboden sowieso. Berechnet wird bei kleineren Mengen nach geschätzten Kubikmetern (wenn einer mit einem PKW-Anhänger ankommt), bei größeren Mengen (Container) nach Gewicht = 2x über die Waage.

Andre Heinrichs am Donnerstag, 9. Februar 2006:

Ein niedliches Häufchen

Sehe ich das denn richtig, dass unter der Rampe Styropor-Platten lagern?

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