Der Shopblogger

Bekäme ein Türke auch Hausverbot, wenn er was gegen scheiß Deutsche kartoffeln hätte? Oder traust Du Dich da nicht durchzugreifen, weil das "südländische Temperament" nicht ganz abschätzbar ist?

Lächerliche Aktion, Björn. Seine Meinung ist seine Meinung und wenn er seinen dumme Meinung laut herausplappert, dann kann man das auch einfach mal überhören.

iihh fincut ist ja immer noch da

YMMD
(muss glaube ich noch blindtext schreiben um am spamfilter vorbeizukommen)

Überhören? Sowas kann man nicht überhören. Einmal überhaupt nicht und dann schon gar nicht, wenn einer der eigenen Mitarbeiter beleidigt wird.
"Überhören". Könnte kotzen!

Bravo Björn. Genau richtig gemacht.

Braunen Senf sollte man nicht mehr essen!

Der Beitrag über mir wurde zwar von Fincut unterzeichnet, aber es handelt sich dabei nicht um den echten Fincut, was Björn anhand der IP feststellen kann, wenn er will.

Nur so am Rande.

Inhaltlich schenkt ihr euch allerdings nix. Eklig.

Seine Meinung kann er auch gerne haben, aber da der Markt Björn gehört, hat er zu entscheiden, wer sein "Land" betritt und wenn ihm dieser jemand gegen den Strich geht: Pech gehabt.
Oder würdest du es dir gefallen lassen, wenn jemand auf deinem Grundstück rumlatscht und rausposaunt, wie sehr er dich oder einen deiner Freunde hasst, ohne dass er nach seiner Meinung gefragt wurde?

Julian - schweig, du Narr!

dummes stueck scheisse, fincut.
du kotzt menschen an, mehr als deine sagenhaft dumme laberei gut finden.
gluecklicherweise sind deine kommentare in einigen blox in den letzten monaten weniger geworden.

idiot.

ach ja... der fincut. so kennt man ihn. pobelt ja auch in anderen foren rum. am liebsten zu themen aus der fotografie.

aber leider isser n ziemlicher feiglich. "früher" hatte er noch den link zu seiner webseite drin. hat er nun entfernt, anonym lässt es sich besser pöbeln.

Bezeichnend: "Ich war gestern gar nicht hier."

Ich finde, Herr Harste, daß Sie sich absolut korrekt und angemessen verhalten haben.

Andere Leute in der Öffentlichkeit zu beleidigen, und das auch noch grundlos, hat doch mit Meinungsfreiheit so gut wie nichts zu tun.

Zudem übersehen wohl einige hier, daß ja auch eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern besteht, die Herr Harste hier wahrgenommen hat.

Sehr gut gemacht!

"Worte verletzen niemanden."

Was für eine Aussage!

Das kann auch nur jemand schreiben, der nicht selbst "Neger" genannt wird, besonders nicht, wenn jemand sagt, dass er nur reinkommt, wenn "kein Neger an der Kasse sitzt" - nein ist ja überhaupt nicht beleidigend - ist ja überhaupt nichts dabei ...

So siehts aus!

Aber das verstehen unsere Gutmenschen ja nicht. Lieber so böse Wörter wie "Neger" "Türke" oder "Araber" gleich ganz aus dem zu verwendenen Wortschatz nehmen und unverfänglich "alternativ Pigmentierte" sagen.

Bravo Björn! Nicht jedem Ladenbesitzer wäre sein Mitarbeiter wichtiger gewesen als der Kunde. Das zeugt von Zivilcourage, Solidarität und Sensibilität. Beim Discounter hätten die das Verhalten des Mannes bestimmt toleriert, weil dort der Kunde immer König ist.

Junge, ich hab keine Ahnung, wie oft dir im Leben schon "Sei still" gesagt wurde, aber hier hast du Nr. x+1: "Hör auf, so selbstgerecht zu sein, oder sei still".

Du bist echt eine Seuche, Julian.

Sehr gute Reaktion! Ziemlich couragiert.

Auf dieses Braunen-Geschreibsel muss man ja nicht ernsthaft antworten, außer vielleicht auf "Me". Dir wünsche ich im nächsten Leben "Neger" zu sein. Oder wie wärs mit Jude in ner antisemitischen Gesellschaft. Dann wird sich Deine Meinung ziemlich schnell ändern. Du wirst so schnell politisch korrekt Empathie bietet sich im Übrigen gegen alle Formen von Rassismus an.

Ganz grundsätzlich: Wer anerkannt werden will, muss sich benehmen (jedenfalls meistens). Egal, was zufällig im Pass steht.

Ich finde es gut, wenn man sich - egal wer - gegen ethnische Voruteile ausspricht und entsprechende Konsequenzen daraus zieht.

Mein erster Chef war Rassist aus Familientradion und machte ganz unverholen seine entsprechenden Bemerkungen zu den Arbeitern mit Migrationshintergrund. Wenn sich mal einer wehrte gabs nur ein "Du bist billig und ersetzbar" als Antwort.
Innerhalb eines halben Jahres hat die Gründungscrew (12 Leute) und damit das gesamte Know How der Firma aufgrund dieser unhaltbaren Zustände gekündigt.
Nach der anfänglichen Arroganz "Ihr seid auch nur Untervolk" hat er gemerkt, werd die Firma in Wahrheit oben gehalten hatte - und er war es nicht. Pleite - Pech gehabt...

Tolle Aktion! Hätte ich dir so gar nicht zugetraut. Liegt aber vielleicht mehr an den rechten Trollen, als an dir.

Es hat sich jeder zu benehmen, egal welcher Hautfarbe.

Ob das Wort Neger hier in Deutschland eine Beleidigung ist, darüber lässt sich prima streiten, ein schwarzer Freund von mir bezeichnet sich selbst so und hat humorvoll gesehen kein Problem damit, nennt mich aber auch ganz gern mal Weissbrot.

Von Fremden ganz bestimmt... da steht das Gebot der Höflichkeit zwischen, und es gehört sich einfach nicht.

Aber wer das nicht verinnerlicht hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Wehret den Anfängen! Überhören - klar, dass hat vor nem drevirtel Jahrhundert auch schon mal die Mehrheit gedacht. Wo es uns hingebracht hat war zu sehen! Und wers immer noch nicht begriffen hat dem ist einfach nicht zu helfen! Ich würds bei mir im Laden genauso machen!

Ja, Stefan. Sehr gut. Einer Deiner Mitarbeiter hat STARKES Übergewicht. Auch da steuernd einzugreifen (gängeln, Diättips) gehört zur Mitarbeiterführung. Er wird sonst krank und leistet allgemein weniger. Nur "Moppelchen" dürfte eben auch niemand sagen. Von außen jedenfalls nicht. Ihr selbst könnt ihn ja so rufen, vielleicht hilft es. Steter Tropfen höhlt den Stein. Es ist genau das Gleiche.

Danke Björn, sowas würde ich auch nicht dulden wollen

bravo, gut gemacht

Ich kann mich nur jenen anschließen die schreiben "ehrliche hochachtung". find ich toll das du da durchgegriffen hast. Alle Menschen sind Ausländer, fast überall. Alle Rassisten sich Arschlöcher, überall

Bei Björn ist beides im Einklang.
Absolut locker und lässig.
Aber er stellt sich auch immer vor seine Mitarbeiter, wenn sie blöd angemacht werden.
Das ist echt ein nettes Team dort.

Geht es nur mir so, oder habt Ihr auch den Eindruck, dass die öffentlich geäußerten rechten Meinungen und rassistischen Vorurteile immer mehr werden?

Noch vor ein paar Monaten hatte ich gedacht, dass es kaum noch Menschen gibt, die sich trauen, sowas öffentlich von sich zu geben. Ich dachte sogar (oder hatte die Hoffnung), dass tatsächlich immer weniger so denken.

Nun habe ich seit ein paar Wochen so den Eindruck, dass es wieder "chic" ist, solchen Mist von sich zu geben. Die Ratten kommen wieder aus ihren Löchern. Ekelerregend!

Zu der Benutzung des Wortes "Neger": Von der lateinischen Herkunft her bedeutet es tatsächlich nur "schwarz". ("Nigger" dagegen ist die offen rassistische Ableitung davon.) Das Wort an sich ist also nicht unbedingt rassistisch. Es jedoch zu benutzen zeugt von Unbildung oder rückständigem Denken.

Die Frage ist doch, welche Information mit diesem Attribut transportiert werden soll. Lautet die Geschichte "Ich traf einen Mann auf der Straße und der war schwarz.", was soll mir die Information "schwarz" sagen? Zur Verdeutlichung: "Ich traf einen Mann auf der Straße und der hatte blonde Haare." Die Angabe der Haarfarbe ist hier ebenso sinnlos, wie Angabe der Hautfarbe, es sei denn, ich will damit irgendwas ausdrücken. Der Blonde ist doof und der schwarze ... (denkt euch was aus, Vorurteile gibt es genug).

So seh ich das. Gibt es keinen triftigen Grund die Hautfarbe eines Menschen zu erwähnen, dann sollte sie auch unerwähnt bleiben.

Es ist im übrigen auch unhöflich. Den Verkäufer im Supermarkt rede ich auch nicht mit "Ey Blondi, komm mal her" an.