Rote Markierung
Gestern Abend war ich also bei der METRO. Was soll ich sagen - ich konnte kaum glauben, was dort passiert ist... 
1. Am Kundeneingang ergab sich ein kleiner Smalltalk mit der Mitarbeiterin. "Hey, Sie sind doch der Shopblogger..." "Genau.", grinste ich sie an und es ergab sich ein netter Dialog.
2. In der Technikabteilung stand ich vor den Kaffeemaschinen und überlegte, welche Espressomaschine ich kaufen sollte. Ich glaube, ich stand dort keine 10 Sekunden, als ein jüngerer Mitarbeiter auf mich zukam und mich direkt und freundlich fragte, ob er mir helfen könne. Das ist ein Grund, den Tag im Kalender rot anzukreuzen.
3. Im Tabakshop nahm ich mehrere Packungen (Umkartons mit jeweils 10 Schachteln Inhalt) Cigarillos einer bestimmten Marke. Alle waren ohne Filter, eine Packung hatte ich (bewusst) mit Filter genommen. Die Mitarbeiterin wies mich darauf hin, dass ich möglicherweise eine falsche eingepackt haben könnte. Sehr aufmerksam.
4. An der Kasse, an die ich mich angestellt hatte, waren zwei Mitarbeiterinnen zugange. Eine erfasste die Waren mit dem Scanner und die andere half beim Ein- und Ausräumen. Sehr angenehm und zeitsparend.
Glaubt mir, ich war wirklich erstaunt!
1. Am Kundeneingang ergab sich ein kleiner Smalltalk mit der Mitarbeiterin. "Hey, Sie sind doch der Shopblogger..." "Genau.", grinste ich sie an und es ergab sich ein netter Dialog.
2. In der Technikabteilung stand ich vor den Kaffeemaschinen und überlegte, welche Espressomaschine ich kaufen sollte. Ich glaube, ich stand dort keine 10 Sekunden, als ein jüngerer Mitarbeiter auf mich zukam und mich direkt und freundlich fragte, ob er mir helfen könne. Das ist ein Grund, den Tag im Kalender rot anzukreuzen.
3. Im Tabakshop nahm ich mehrere Packungen (Umkartons mit jeweils 10 Schachteln Inhalt) Cigarillos einer bestimmten Marke. Alle waren ohne Filter, eine Packung hatte ich (bewusst) mit Filter genommen. Die Mitarbeiterin wies mich darauf hin, dass ich möglicherweise eine falsche eingepackt haben könnte. Sehr aufmerksam.
4. An der Kasse, an die ich mich angestellt hatte, waren zwei Mitarbeiterinnen zugange. Eine erfasste die Waren mit dem Scanner und die andere half beim Ein- und Ausräumen. Sehr angenehm und zeitsparend.
Glaubt mir, ich war wirklich erstaunt!
Trackbacks
Der Shopblogger am : Samstag bei der METRO
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Eigentlich wollte ich schon am Samstag Abend davon erzählen, aber ich bin einfach nicht dazu gekommen. Ganz unten in der Seitenleiste gibt es eine Rubrik "Es war einmal...", in der die Überschriften der Blogeinträge stehen, die exakt heute vor einem Jahr
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Kommentare
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JC am :
Das kenn ich da nämlich ganz und gar nicht so...
Sascha am :
Timo am :
metro verkauft doch nicht seine filialen.. vielleicht ein paar wallmarts, die direkt neben real stehen.. aber die metro filialen?
Diddy am :
Aber mal im Ernst, wenn ich einkaufen gehe, dann erwarte ich in der Regel schon keine große Freundlichkeit mehr...
Im Großteil der Fälle bekommt man ein murrisches "Tag", den Betrag genannt ohne ein "Bitte" oder das Tschüß fehlt. Klar kann man jetzt mit Fusseln am Mund argumentieren, aber eine gewisse Grundfreundlichkeit sollte man als "freundlicher" Kunde schon erwarten können.
Jedenfalls war ich vor einiger Zeit auch extrem Erstaunt, als ich im Baumarkt meines Vertrauens eingekauft habe und mich an jeder zweiten Ecke jemand fragte, ob man mir helfen könne. Schon beim Betreten war mir die fast überschwengliche Begrüßung aufgefallen
Aber ich bin ziemlich sicher, daß dies mit dem kürzlichen Besitzerwechsel zu tun hatte...
Alles in Allem, war / bin ich es halt nicht großartig gewöhnt freundlichem "bedient" zu werden, aber die positiven Erlebnisse bleiben einem dann doch gern in Erinnerung!
Andy am :
Ich wusste garnicht dass dort Leute Arbeiten, auser den Zwei personen an den 6 Kassen....
DerChris am :
Das kostet vielleicht 2 Sekunden unserer Zeit, hat aber soviel Menschlichkeit (hach, dramatisch)....
Sojo am :
Ein Guten Tag, oder sogar ein einfaches freundliches Zunicken zur Begrüßung, als Information dass man meine Existenz wahrnimmt, am Ende eine Danke wenn ich das Geld oder die Karte rüberreiche, reicht mir schon.
Richtig schocken könnte man mich nur mit einer Verabschiedung. Dem Klassiker "Vielen Dank, und beehren Sie uns bald wieder!". Aber das würde nicht mal Björn in seinem Laden bringen
Shopbloggerswife am :
Das müßte man glatt noch in die Liste aufnehmen. Mit einem Augenzwinkern könnte dieser Spruch auch hier kommen, wenn gerade eine fröhliche Kassiererin am Band sitzt...
Was meinste, Gamestar? Paßt das bei Euch in Findorff?
Parus am :
Spätestens wenn Du Dir einen falschen Bart anklebst, wirst Du wieder normal (also gar nicht) bedient, wetten?
Shopbloggerswife am :
Philipp Krebs am :
Mark am :
Peterr am :
sosi-chan am :
Vielleicht bist du einfach zu einer arbeitstechnisch-humanen Zeit hingefahren und die Leut warn (noch) motiviert
[4BT = 4 Blogger tippen]
Matthias 'moeffju' Bauer am :
andi am :
Klugscheisser am :
jedem sein ding ist es auch nicht an jeder ecke angelabert zu werden - aber es ist eben ein sehr positives erlebnis.
Shopbloggerswife am :
Timo am :
das ist das Zeugs wo in den Vegetarischen Dönern drin ist...
Kann das sein dass nur die Metro freiburg keinen bulgur anbietet??
Die Mitarbeiter wußten noch nicht einmal was bulgur ist...
Shopbloggerswife am :
Shopbloggerswife am :
Mantla am :
Nicht vergessen:
Simon am :
Thekenmeister am :
Deswegen geht es nun meist nur noch zum C+C Schaper, das ist zwar auch eine Metro-Tochter, aber in Service und Auswahl deutlich besser (und preislich sogar sehr oft günstiger).
duba am :
Ich wollte letzte Woche ein Mettbrötchen essen. Beim Metzger empfing man mich selbstverständlich voll Euphorie - die Damen waren gerade am Tratschen. Da will man ja nicht stören.
Als man sich dann mir widmete und ich das Mett bestellte bekam ich ein lapidares: Wir haben keine Brötchen mehr. Wenn Sie Mett wollen, kaufen Sie sich eins und wir schmieren das Fleisch drauf.
Ich (perplex): Hmm, das ist aber nicht ganz der Sinn der Sache.
Sie: Ja, aber wir sind in diesem Sinne ja auch keine Bäckerei.
...wie schön die Arbeit manchmal sein könnte - wenn die doofe Kundschaft nicht wäre.
wigald am :