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Nachzahlung

Eine schon seit rund einem halben Jahr nicht mehr bei mir beschäftigte Mitarbeiterin bekommt von mir eine Gehaltsnachzahlung von etwas über fünf Euro. Die Verwunderung war im im ersten Moment groß, als ich eben das Paket mit den Gehaltsabrechnungen der datev ausgepackt habe.

Die Erklärung für die kleine Nachzahlung war allerdings wenig spektakulär: Die ehemalige Mitarbeiterin hatte Ende letzten Jahres die Krankenkasse gewechselt, so dass sie in einen günstigeren Tarif kam. Warum die Kassen fast neun Monate gebraucht haben, um diese Ummeldung zu bemerken, ist mir allerdings schon ein Rätsel... :-)

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Kommentare

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Tom am :

Na wie wärs denn mal mit Zinsen? 10.000 Ummeldungen an 5 € = 50.000 € - bei 2% Zinsen sind das für 9 Monate ca. 750 €. Sicherlich hinkt das auch etwas - aber wie sagt man doch so schön: Kleinvieh macht auch Mist!

Wehe aber, du hättest die 5 € erst nach 9 Monaten an die Krankenkasse gezahlt!

Arne am :

Aber weil die Krankenkassen ja verschuldet sind, sparen die sich die Überziehungszinsen für ihr Konto, und die liegen ja schon bei 13% = 4875 Euro ;-)

sascha am :

Da kann man mal wieder sehen, dass man durch Preisvergleiche RICHTIG Patte sparen kann.

PsyKater am :

Tja, die DATEV. Was soll man dazu noch sagen :-D

Aka am :

Manche Dinge dauern einfach 9 Monate.

Andreas am :

Tja, die lieben Krankenkassen. Manche sind halt sehr bürokratisch also schwerfällig organisiert und da kann es schon eine Zeit lang dauern. Naja ab dem Jahre 2008 wird es eh alles teurer.

Stefanie am :

Hallo
Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass hier die Schuld bei der Krankenkasse zu suchen ist.
Dies liegt ganz einfach daran, dass er Arbeitgeber ja die Beiträge für seine Mitarbeiter berechnet und die Beiträge, welche zu zahlen sind, der Krankenkasse in der Form eines Beitragsnachweises mitzuteilen.
Daher vermute ich eher, dass hier bei der Berechnung der Beiträge irgendwas schief gelaufen ist.
Stefanie

hs am :

Naja "Fort" ist das Bargeld ja nicht, hat halt nur jemand anderes ;-)

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