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Ausschnitt

Geschrieben von am
Wenn man einen Notizzettel braucht und dabei zufällig ein Packmesser in der Kitteltasche findet, kann man sich einfach umständlich an einem Karton vergreifen, den man gerade im Regal findet.

Es ginge aber bestimmt auch einfacher...


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Kommentare

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Steffi am :

Ha, das kenn ich!
Hab ich während meiner Zeit im Einzelhandel auch dann und wann mal gemacht, wenn ich dringend mal was zum Notieren brauchte, aber keine Zettel in Reichweite waren.
Dann musste eben ein Stück Karton herhalten! :-D
Ja, da werden Erinnerungen wach... ;-)

Jürgen am :

Warum hast Du die Telefonnummer nicht auf eine Packung Condome, oder diskreter auf eine Flasche Sekt geschrieben ;-) Aber nicht auf so eine Piccoloflasche, sonst denkt sie...

Shopbloggerswife am :

Die Pappe, die der Kollege ausgeschnitten hat, ohne wenigstens danach den nun unstabilen Karton aus dem Regal zu entfernen, wurde tatsächlich nur als Notizzettel genutzt. Für Telefonnummern haben wir doch Visitenkarten. :-)

Mitarbeiter am :

lol,
is ja nicht so, als ob 5m weiter an der leergutkasse schmierzettel liegen würden... ;-)

Kai am :

Das allerbeste wäre, dabei mit dem Messer erstmal 5 Kartons anzuscheniden.

So ähnlich mal in einem Lidl gesehen, wo der kompetente Azubi ne Pallete Einweg-PET-Mineralwasserflaschen aus der Folie befreien wollte, und dabei den ganzen Laden unter Wasser gesetzt hat!

Beste Grüße,
Kai

GelberBuntstift am :

Ja, Flaschen anschneiden ist bei uns auch sehr beliebt. Ich bewundere auch immer noch das Talent von einigen, die es schaffen Dosen kaputt zu schneiden. Ganz besonders bewundere ich danach dann das Talent, diese kaputten Dosen noch ins Regal zu verräumen.

Falls ich mal im Laden Notizmöglichkeiten brauche, dann muss ich in der Regel aber nur in den Kittel greifen, denn dort finden sich im Laufe des Tages meist einige Regaletiketten, die nicht mehr benötigt werden. Und da gibt es eine richtige Ordnung im Kittel: Tasche rechts - Müll und unwichtiges, Tasche link - Kugelschreiber, Messer, kurzzeitig gelagerte wichtigen Papiersachen, Brusttasche - wichtige beschriebene Etiketten :-)

Daniel Bräutigam am :

Das ist aber nicht ungewöhnliches. bei uns im baumarkt (in dem ich als Aushilfe arbeite) mache ich das auch oft, besonders wenn unverhofft gerade ein Kunde kommt und nach dem Preis für irgendwas fragt. Also kurz irgendwo was rausgeschnitten, EAN aufgeschrieben und schon kann man am PC nachschauen.

AndiBerlin am :

Und dabei die Klinge weit rausfahren, und die Tüten mit aufschlitzen! :-)

lars am :

wenn man dann aber zum büro geht um die digitalkamera zu holen um damit den angeschnittenen karton zu fotografieren, hätte man auch gleich im büro einen notizzettel mitnehmen und auf den schreiben können. :-P

glücklicher Kunke am :

Ich find das garnicht gut, damit zerstörst du den letzten rettenden Anker für all diejenigen unter deinen Kunden, die sich wenn beide Arme mit Sachen beladen sind, doch überlegen, dass man doch besser vorher einen Wagen oder Korb mitgenommen hätte.
Jaja, Einkaufen ala Discounter...

Aber es hat schon seine Vorteile...und von brauchbaren Kartons findet man bei dir in den Regalen meist eh keine und dann werden die potentiell-greifbaren noch zerschnitten.
Zum Glück gibts stattdessen ja bei dir im Laden die Körbchenbringautomatikoption....

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