Der Shopblogger

denuncio.de funktioniert bei mir nicht. Egal was ich melde, es erscheint immer
> Alternativ könnten Sie sich aber auch einfach um Ihre eigenen Angelegenheiten kümmern....

Ich finde schon, dass man Dinge, die nicht erlaubt sind und die einen stören melden sollte. Sonst würden wir irgendwann in einem Chaos leben.

Ist wohl die Absicht des Individuums, das den Kram programmiert hat.
"Alles nur Denunziation!!!" Verglichen wird dann gleich mal mit Drittem Reich.
Man kann aufgrund der Beispiele ganz gut einschätzen, wo er politisch steht, und welche Regeln ihn nicht interessieren.

Wer ein wenig Zeit mitbringt kann ja mal einfach so den Namen des im Impressum der Seite als verantwortlich Bezeichnetem googeln: https://gprivate.com/671ck

Sagte ich doch schon 1830!
TL;DR: Ad hominem geht immer, wenn man keine Argumente mehr hat.

Heute schreibt man:
»Schließlich der letzte Kunstgriff (38) in Schopenhauers Eristischer Dialektik: Man „werde persönlich, beleidigend, grob.“ (ebd., 76) Schopenhauer nennt es in Abgrenzung zum argmentum ad hominem hier argumentum ad personam, denn: „Beim Persönlichwerden aber verlässt man den Gegenstand ganz, und richtet seinen Angriff auf die Person des Gegners: man wird also kränkend, hämisch, beleidigend, grob. Es ist eine Appellation von den Kräften des Geistes an die des Leibes, oder an die Thierheit. Diese Regel ist sehr beliebt, weil Jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt.“«

"Ernährung und Gesundheit soll auf den Lehrplan", hä, wie bitte? Was sind denn das für Lehrpläne heutzutage, wo das angeblich nicht drauf ist? "Damals bei uns" kam das Thema immer wieder vor, von der Grundschule (in Heimat- und Sachkunde) bis zur 10. Klasse Gymnasium (Bio-Themenblock "Humanbiologie").
Für die anderen Themen der Umfrage hatten wir auch was. „Umgang mit Geld und Versicherungen“ war Teil von Wirtschafts- und Rechtslehre, „Umweltschutz" wieder mal Bio. "Fairer Handel“ war weniger ein Thema, wurde aber (je nach Lehrer) in Erdkunde schon mal angesprochen. „Umgang mit Handy und Internet“ spielte keine Rolle, weil, gab's nicht.
Ja, waren die 1980er. Ja, war Bayern.

Wir hatten Integralrechungen, die Leiden des jungen Werther, das dritte Reich in alles Facetten und jedem Fach, den Maler, der eine Brille brauchte und den, der alles als Geschenk verpackt hat, den Musiker, der nichts gehört hat, aber dafür einen Tinnitus hatte und den Arthur le perroquet.

Zu sagen, wir hätten damals nichts gehabt, wäre also falsch. Auch wenn das eventuell besser gewesen wäre.

„Arthur! Arthur!“

Ich frage mich gerade, ob ich mir das einbilde, oder ob es damals tatsächlich irgendwelche Soundfiles/Hörspiele gab. Zumindest ist mir obiger Ausruf in sehr krächzig in Erinnerung.

Das war noch in der Anfangszeit als Französisch noch Spaß gemacht hat. Später wurde dann allem Anschein nach erwartet, daß man auch Vokabeln lernt. Aber ich kann immerhin immer noch sagen, wie ich heiße, wo ich wohne und daß ich gerne Trauben kaufen möchte. Und die kosteten damals nur vier mal zwanzig plus zwei Centimes, wie der Franzose sagt.

Merci beaucoup! Ça, c'est exactement ce à quoi je pensais. Il est très intéressant de constater à quel point toutes les voix des locuteurs se ressemblent.

(Et c'est bien dommage que j'ai dû utiliser deepl pour rendre ce texte dans un français à peu près acceptable.)