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Nicht lieferbare Haarschneidegeräte

Geschrieben von Björn Harste am
Zu heute hatte ich über unsere Großhandlung ein paar Haarschneidemaschinen bestellt, aber die waren leider nicht lieferbar.

Ich glaube, auf den Gedanken, dass man damit momentan aufgrund der geschlossenen Friseure guten Umsatz machen kann, sind neben mir auch schon andere "Edekaner" gekommen. :-P

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Kommentare

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Asd am :

Ich habe meine schon fast zwei Jahre. Die ersten Versuche waren so lala, danach wurden sie immer besser. Mittlerweile kriege ich meinen einfachen Schnitt super hin.
Mittlerweile hat sich der Invest mehr als amortisiert. Keine Termine, kein Corona-Risiko, kein Zwangsgelaber, kein Trinkgeld.
Zum Friseur werde ich in diesem Leben nie wieder gehen.

Klodeckel am :

Mit den Dingern kann man sich bestenfalls die Haare (oder was auf dem kahlen Schädel noch übrig ist ;-) ) auf eine voreingestellte Länge kürzen. Eine "Frisur" damit zu gestalten, ist unmöglich.

Kuddel Daddeldu am :

Das ist bei mir (geschlechts- und altersbedingt) leider so ziemlich dasselbe :-O
Nackenhaare ausrasieren klappt so halb-gut, Haare und Bart dagegen mit Panasonic-Maschine, Schere und Nassrasierer inzwischen sehr passabel.

Klaus am :

Mein Frisör geht aber doch auch nur mit so einer Maschine einmal rum, dann oben noch etwas Alibi-Klappern mit der Schere, damit es nach Handwerk aussieht und fertig. Wenn ich die Maschine auf 5 mm einstelle und selber mähe, hat das nahezu den gleichen Effekt.
Und diese Haarewascherei vorher geht mir auch auf den Senkel. Ich weiß, ist Vorschrift. Aber das kann man auch einfach schneller machen, ich bin nicht zur Kopfmassage da. Und was die Aufschlag fürs Waschen nehmen, ist auch herb.
Fazit: wenn man die passenden erblichen Anlagen hat, bietet der Frisör keinen Mehrwert (außer dass man nicht mehr informiert ist, was im Kaff so los ist).

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