Werbefaxen

Geschrieben von am Dienstag, 11. Oktober 2005

Die Firma "Debtster" aus Berlin mag Werbung per Fax. Vielleicht freuen sie sich ja auch über die Handzettel, die ich ihnen gerade freundlicherweise als Antwort auf ihr "Inkasso war gestern!"-Müllfax zurückgeschickt habe.

Wahrscheinlich wird gar keine Reaktion kommen.

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A geeklife live am Dienstag, 11. Oktober 2005: Werbefaxe

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Björn hat heute mal wieder erwähnt. Werbung per Fax! Vor ca. 3 Monaten kam der Sektretär meiner Firma auf die Idee erkönnte ja schnell ein Flugblatt machen und dass dann per Fax an “inaktive” Kunden schicken. Das Ergebnis war wohl nicht d...

Kommentare

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Klaus Hintze am Dienstag, 11. Oktober 2005:

Ähnlich mache ich es bei Werbeschreiben mit Rückumschlag.
Den ganzen Schmand da rein (oft über 20g *g*), Adresse
durchstreichen mit Kommentar "keine Werbung mehr!" und ab
in den Briefkasten.
Man hört nie wieder etwas...

Patrick am Dienstag, 11. Oktober 2005:

Damit hast du dich selbst strafbar gemacht. Seit geraumer Zeit ist es verboten, ungewollte Werbung per Fax zu versenden. Wenn man so etwas bekommt, kann man dieser Firma eine Abmahnung zukommen lassen.
Das Ganze kostet die knapp 700€ und bei Zuwiederhandlung kann man sogar Schadensersatz einklagen.

Anonym am Mittwoch, 12. Oktober 2005:

Wieso ungewollt? Die Firma hat ihn doch aufgefordert.

blablabla am Dienstag, 11. Oktober 2005:

Die örtliche Polizeidienststelle in meiner Kleinstadt antwortete vor Jahren auf diese Art von Spam mit einem Endlosfax, bestehend aus besagtem Werbeschreiben, welches Ober- an Unterkante zusammengeklebt eine einsame Nachtschicht im Faxgerät verbrachte...

Uwe Keim am Mittwoch, 12. Oktober 2005:

Natürlich mit unseren Steuergeldern, die Säcke!

Boris am Mittwoch, 12. Oktober 2005:

... sowas geht um so besser, wenn man eine Telefonflatrate hat

anna am Mittwoch, 12. Oktober 2005:

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