Kann man so aufkleben …

Geschrieben von Björn Harste am Mittwoch, 7. März 2018

… aber so ein Warensicherungsetikett kann man natürlich auch so befestigen, dass es nicht so einfach abzureißen ist, nicht beinahe von alleine abfällt und man es nicht, wenn man nach der Ware greift, am Finger kleben hat.

Die Dinger dürfen nicht geknickt werden, aber …

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Kommentare

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Wopsmops am Mittwoch, 7. März 2018:

Der Fachkräftemangel kommt langsam auch in Bremen an!

Georg am Mittwoch, 7. März 2018:

Gab es in Bremen noch nie,die kommen immer aus dem Umland zum arbeiten hier her.................

Uschi am Mittwoch, 7. März 2018:

Und genau das ist eines der großen Probleme Bremens. Die Leute kommen zum arbeiten hier her, ihre Lohnsteuer entrichten sie aber im niedersächsischen Speckgürtel.

Thomas am Mittwoch, 7. März 2018:

Daran kann Bremen etwas ändern. Aber es möchte ja lieber stolz, frei und arm bleiben.

nur bares ist wahres am Donnerstag, 8. März 2018:

Familien mit Kindern kosten mehr als sie einbringen.
Das Problem ist der aufgeblasene Öfffentliche Dienst und die vielen Sozialhilfeempfänger.
Die meisten Hartz IV Empfänger haben ausländische Wurzeln.

Adam Riese am Mittwoch, 7. März 2018:

Man könnte sagen, dass das Warensicherungsetikett die Flasche tangiert.

Nicht der Andere am Mittwoch, 7. März 2018:

Die Dinger dürfen nicht geknickt werden, aber …

... aber daß sie nicht zwangsläufig in Leserichtung angebracht werden müssen, bedarf offenkundig einer horizonterweiternden, eben flachen Schulungsmaßnahme. Manchmal erkennt man ja den Wald angesichts der vielen Bäume nicht.

Gin am Mittwoch, 7. März 2018:

Ja diese Schwierigkeit mit dem Umdenken beobachte ich auch immer wieder, wenn andere Kunden, die mit mir an der Kasse anstehen, einzelne Flaschen so auf das Kassenband legen, dass sie diese nach jedem kleinen Ruck des Bandes wieder einfangen müssen. ????

Bas am Mittwoch, 7. März 2018:

Traurig dasss das sogar bei der CD-Seife nötig ist - sehr teuer dürfte die ja eigentlich nicht sein, oder hat es da in den letzten Jahren einen Preissprung gegeben?

Schakaline am Donnerstag, 8. März 2018:

Der Preis ist da weniger entscheidend, denn die lokale Nachfrage.
In Gegenden wie z.B. Berlin-Neukölln war ich schon in Ghetto-Netto-Märkten, in denen sogar die billigen Energydrinks der Eigenmarke für 59 Cent mit Etiketten beklebt waren... auf dem Dorf hingegen gibts oft nicht mal Warensicherungsanlagen, höchstens mal im Drogeriemarkt.

Asd am Mittwoch, 7. März 2018:

Ah, man muss sie also knicken, wenn man mit Fünf-Finger-Rabatt einklauen gehen will.

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