Sprotten

Geschrieben von Björn Harste am Samstag, 24. September 2016

Mal irgendwelche Ware (gedankenlos) irgendwo im Regal abzustellen, kennen wir ja schon. Bei kühlpflichtiger Ware ist das dann manchmal auch ärgerlich.

Wer auch immer eine Packung mit geräucherten Sprotten HINTER die Saftpackungen im Getränkeregal geschoben hat, dürfte dies aber mit hundertprozentiger Sicherheit nicht "in Gedanken" gemacht haben. Da unterstelle ich schon ganz starken Mutwillen.

Trackbacks

Trackback-URL für diesen Eintrag

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Theo am Samstag, 24. September 2016:

Mich würde ja mal interessieren welcher Menschenschlag das tut. Dass manche nichts besseres zu tun haben als - mit eigenem Aufwand - einen Supermarktbetreiber zu schädigen. Was nutzt den Menschen das? Langeweile?

Sammi ElPadre am Samstag, 24. September 2016:

Aber sei Froh, dass die Packung noch zu war...

Tim Landscheidt am Samstag, 24. September 2016:

Bei der Boshaftigkeit wäre ich mir nicht so sicher. Wer nicht weiß, dass man die Ware wieder in die Kühlung zurücklegen kann (innerhalb eines gewissen Zeitrahmens), geht vielleicht davon aus, dass er sie bezahlen muss und „versteckt” sie dann lieber, insbesondere bei knapper Kasse; ganz zu schweigen von dem Teil Deiner Kunden, der Deinen Berichten zufolge stets zugedröhnt ist.

Assi am Sonntag, 25. September 2016:

Das ist pure Absicht mal wieder, einfach mal ärgern.. passiert hier auch ständig(Getränkedosen in die Tk Truhen - wurden sogar schon "versteckt "unter Pizzen abgelegt, Kühles in nicht kühlende Regale, Bier in die Eistruhe, Thekenfleisch zu den Socken und und und). Habe leider solche noch nicht einen dabei erwischt, der kommt dann in die Papppresse...nene bekommt Hausverbot.

Quimoniz am Sonntag, 25. September 2016:

Geschätzter Björn , wie verfährst Du mit solcherlei Unholden, sofern Du diese identifizieren kannst?

Ich würde denken, dass dabei ein Sachschaden entsteht (ein Produkt wertlos gemacht), und man bei 'nem 8-Jährigen dann halt sagen würde: Du musst mir das mit Deinem Taschengeld bezahlen (erheblicher Abschreckungseffekt bei strenger Stimme). Bei Mutwillen bei einem Erwachsenen würde ich Dich so einschätzen, dass es Schadensersatz-Anzeige gibt und Du Hausverbot erteilst.

Doch wie würdest Du es selber handhaben? Kann man überhaupt bei sowas Schadensersatz-Anzeige erstatten? (vorausgesetzt Du konntest den Täter klar identifizieren)

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.