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Handelskammer und Sicherheit

Geschrieben von Björn Harste am
Hier ein lesenswerter Artikel im heutigen Weser Kurier.

Dort geht es um ein klares Statement der Handelskammer zur konstant hohen (und der nicht nur gefühlt immer größer werdenden) Kriminalität in dieser Stadt. Unter anderem heißt es dort:
"Überführte Täter werden von der Justiz mit großer Milde behandelt. Dies führt zu einer starken Verunsicherung bei Bürgern und Geschäftsleuten. Diebstähle, Gewalt und Vandalismus richten nicht nur Schäden an, sondern wirken sich unmittelbar negativ auf das jeweilige urbane Milieu, auf die Immobilienwerte ... sowie auf die Investitionsbereitschaft der Unternehmen aus."
Aber der Harste jammert ja immer nur grundlos. :-O

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Kommentare

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TheK79 am :

Wie so oft ist die Polizei offenbar chronisch unterbesetzt und/oder muss sich mit irgendwelchen Quatsch-Gesetzen und deren Einforderung durch Querulanten beschäftigen. Ich möchte echt nicht wissen, wie viele Leute für das Lesen der 35 Mio. E-Mails jüngst verbraten wurden...

Klodeckel am :

Die Polizei ist nicht das Problem, sondern rot-grüne-Gutmenschen-Richter und Gesetze, die auf dem Stand von vor 60 Jahren sind.

Und solange in Deutschland nur die Blockparteien regieren, wird sich daran auch nichts ändern.

Luis am :

Hat das Hamburg besser im Griff?

*grübel*

TheK79 am :

Die allgemeine Aufklärungsquote in Hamburg ist traditionell komplett "fürn Arsch". Herr Schill hatte es damals sogar geschafft, diese auf 42% runter zu hämmern, 2010 [letzte Statistik] war sie dann wieder auf 46%. In Bremen und Berlin sind es 48%, der Gesamt-Durchschnitt liegt dagegen bei 56%. Top-Werte mit über 60% Bayern, Thüringen, NDS und RLP.

Aber nehmen wir mal gezielt die Ladendiebe, fällt unter "Diebstahl ohne erschwerende Umstände". Hamburg 31%, Bremen 44%. Schnitt 43%, Bestwert 52% in Thüringen.

Luis am :

So eben mal die amtiliche Kriminalstatistik in der Kurzform angeschaut:

Bremen
Bevölkerung: 547 685
Fläche: 325
Straftaten 2010: 73 803
Straftaten 2009: 78 856
Veränderung: -5 053
Veränderung %: -6,4
Fälle pro 100.000 Einwohner 2010: 13 475
Fälle pro 100.000 Einwohner 2009: 14 407


Hamburg
Bevölkerung: 1 774 224
Fläche: 755
Straftaten 2010: 224 775
Straftaten 2009: 236 824
Veränderung: -12 049
Veränderung %: -5,1
Fälle pro 100.000 Einwohner 2010: 12 669
Fälle pro 100.000 Einwohner 2009: 13 364

Bielefeld
Bevölkerung: 323 084
Fläche: 258
Straftaten 2010: 27 892
Straftaten 2009: 27 074
Veränderung: +818
Veränderung %: +3,0
Fälle pro 100.000 Einwohner 2010: 8 633
Fälle pro 100.000 Einwohner 2009: 8 366


München
Bevölkerung: 1 330 440
Fläche: 311
Straftaten 2010: 102 229
Straftaten 2009: 99 760
Veränderung: +2 469
Veränderung %: +2,5
Fälle pro 100.000 Einwohner 2010: 7 684
Fälle pro 100.000 Einwohner 2009: 7 519

Quelle: http://www.bka.de/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pks__node.html

TheK79 am :

Da fehlen jetzt die Aufklärungsquoten...

HH: 46,2%. HB: 48,2%, BI: 55,4%, M: 61,5%.

Den Ladendieben empfehle ich übrigens Düsseldorf. Aufklärungsrate 26,5%. Bessere Chancen nicht erwischt zu werden, habta nirgendwo (wobei Bonn gut mithält mit 19,1). Gar nicht empfehlen kann man dagegen Augsburg (56,7%).

Fincut am :

In Bremen leben viele gewaltbereite, die Gesellschaft verachtende, über die Deutschen lachende Migranten aus dem islamischen Raum, insbesondere die Familie Miri ist hier zu nennen.

Deren Eskapaden werden nahezu völlig ungehindert akzeptiert, jede neue Straftat wird mit einem weiteren Dialog, immer neuen Integrationsmaßnahmen usw. quittiert.

Die Lachen sich völlig kaputt über die dummen Deutschen Kartoffeln, ernsthaft. Wir sind eine Beutegeselllschaft, die sich auch noch selbst vorführt.

TheK79 am :

Hat das NPD-Forum heute geschlossen? Husch, zurück ins Körbchen!

Razool am :

Viele Ansichten Fincuts mag ich nicht unterstützen...aber seinen Kommentar hätte ich genau SO auch geschrieben. Denn er entspricht einer Tatsache.

TheK79 am :

Traurig, dass du solche rassistischen Aussagen auch noch unterstützt. Häufiger kriminell werden Menschen nicht in Abhängigkeit von einer Staatsbürgerschaft oder ähnlichem, sondern vom (niedrigen) Einkommen. Und wenn jemand eine Gesellschaft ablehnt, in der Herkunft und Glaube regelmäßig mit Kriminalität gleichgesetzt werden, kann ich den nur voll und ganz unterstützen.

DJ Teac am :

Verdreh hier mal bitte nicht die Kausalität.

Au0erdem solltest du vielleicht mal auf dem Keller in deinem kleinen Bayrischen Dorf herauskommen in die Großstädte.
Vielleicht werden dir dann mal die Augen geöffnet.

SasBer am :

Das es kriminelle Großfamilien mit Migrationshintergrund gibt (auch in Berlin ein Thema), beschreibt z.B. die frühere Richterin Kirsten Heisig in ihrem Buch "Das Ende der Geduld". Sehr lesenswertes Buch insgesamt zum Thema Jugendkriminalität.

dr. pop am :

Der Link funktioniert nicht.

The other one am :

Allerdings sind gewisse Einschränkunegn zu beachten:

Der Text sollte nach der anerkannten renfield11-Methode bewertet werden.

Im Prinzip ist das alles nur Gelaber, die Verfasser haben offensichtlich alle keinen Job, daher viel Zeit für dümmliches Geschwafel, sie wollen nur wenigstens einmal Anerkennung für ihr Dasein und Sex kann man bei solchen Menschen sowieso vergessen.

Für die nächste Erweiterung dieser hervorragenden Methode sind bereits die Stichworte "Stammtisch" und "BILD Zeitung" vorgemerkt.

Luis am :

Grrrr... ich mag solche Aussagen nicht PUNKT!

computerfuzzi am :

Ich mag solche Aussagen auch nicht. (

The other one am :

Nur hat es wenig Sinn die Wahrheit abzulehnen. Auf Dauer bringt das nix.

computerfuzzi am :

Ich hatte eigentlich noch mehr geschrieben. Da sollte noch ein "Aber es ist halt die Wahrheit" oder so stehen. Wer lange genug in der Stadt (Bremen, Hamburg, fast egal) wohnt, wird schnell genug mitbekommen, dass eine gewisse Klientel leider den meisten Stress verursacht. Und das, obwohl ich mich immer als eher links bezeichnet hätte. Die Realität ist manchmal echt fies.

Schaf Nase am :

Es ist doch die Aufgabe der Handelskammern, die Interessen ihrer zugehörigen Unternehmen gegenüber Kommunen, Landesregierungen sowie Politik und Öffentlichkeit zu vertreten.
Sprich: Wenn Harste, Fischbrötchen-Jensen, Bananen-Paul usw. über die hohe Kriminalität und deren Folgen klagen, dann hat das auch die Handelskammer zu tun, unabhängig davon ob das sachlich richtig ist oder nicht. Wenn dann Harste, Fischbrötchen-Jensen und Bananen-Paul danach feststellen dass die handelskammer genau das selbe sagt, dann ist das eigentlich nichts anderes als ein Verweis auf die eigenen Aussagen.

The other one am :

In diesem Fall ist es aber sachlich richtig. Und nun?

Schaf Nase am :

Ich schrieb doch dass es unabhängig davon ist. Insofern sehe ich keinen Sinn in dieser Nachfrage.

The other one am :

Ja klar, in einer der ärmsten Städte Deutschlands wird da ein Konsumtempel betrieben und der Chef, behangen mit Geschmeide und den modernsten Sehhilfen, lustwandelt im Rot der Kardinäle durch die Gänge, selbst die Türzargen erstrahlen in nicht gekanntem Glanze und dann wird gejammert. Natürlich nicht grundlos. Siehe oben. 8-)

renfield11 am :

Bitte bitte, hisst nicht Eure braunen Fahnen.

:-(

The other one am :

Dummes Geschwätz, mehr nicht.

renfield11 am :

http://de.wikipedia.org/wiki/Surf_Nazis_Must_Die

yeah! :-O

The other one am :

???

Du solltest dir wirklich einen Weg ins reale Leben suchen.

So, damit ist das Trollfutter leider aus für heute.

renfield11 am :

Geh mir mit Deinem Gelaber nicht unnötig auf die Nüsse. Such dir mal nen Job und nerv nicht die Leute hier mit deinen ach so tollen Witzen der Kategorie B ab. Berwerb dich doch am bestem bei der BINGO-Lotterie als Moderator. Die Omas und Opas lieben solch dämliches Geschwafel, und wer weiß, neben Ruhm und Ehre bekommst du zum ersten Mal Anerkennung für dein Dasein?
Achja, haste momentan keinen oder gar schlechten XXX gehabt, sowas soll mächtig ins Hirn schlagen? Nur so als Tipp.

Auf jeden Fall guck ich mir den Blog nicht mehr an. Danke nochmals!

The other one am :

Hoofentlich bleibt das keine leere Drohung, Das ist ja bei Typen von deiner Sorte leider sehr häufig anzutreffen.

dr. pop am :

Wie so oft blubbert die Handelskammer aber nur einfach so vor sich hin. Wenn man sich einmal anschaut, wer dort im Präsidium sitzt, dann kann man 1 und 1 zusammenzählen. Einer der größten Projektentwickler Bremens und gleichzeitig auch großer Investor in der Bremer Überseestadt ist ebenfalls Immobilienverwalter einer der kriminellsten Familienclans der Stadt. Da muss man sich nicht wundern, dass er auch noch Du-Kumpel des Sparkassenpräsidenten ist und beste Kontakte zu einem Bauunternehmer hält, der in Bremen ständig gute Aufträge erhält.

Das ist Bremer Klüngel und "Ladendiebstahl" im ganz großen Stil.

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