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Kam wohl doch nicht wieder

Geschrieben von Björn Harste am
In einem der etwas ungenutzeren Spinde im aus überwiegend wertlosem Geraffel bestehenden "Bodensatz" gefunden: Eine alte 25-Cent-Flasche, die offenbar eine Kundin abholen oder einlösen wollte.

Die Unterschrift erkenne ich sogar nach Jahren wieder: "Tammy" ist aber schon seit mindestens fünf Jahren nicht mehr hier beschäftigt und ich vermute, JETZT interessiert es die Kundin auch nicht mehr, was mit der Flasche mit "P-Pfand"-Aufdruck noch passiert. 8-)


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Kommentare

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plumtree am :

Am Freitag steht dann die Kundin auf der Matte und fragt nach ihrer verloren geglaubten und ewig vermissten Pfandflasche... 8-)
Das ist bei unseren Fotoarbeiten auch immer so. Wenn wir sie nach drei oder vier Jahren der endgültigen Entsorgung zuführen, kommt garantiert irgendwer und fragt nach seinen Bidern von 2003. :'(

Hans DOMINANZ am :

Welchen Grund gibt es denn überhaupt, eine Pfandflasche in einem Supermarkt zwischenzulagern?

Gloria am :

Ja, das frage ich mich auch.

Jürgen am :

Meinst du die Bank nimmt sie? ;-)

DJ Teac am :

Ich denke der Bank ist es egal was du in das gemietete Schließfach packst ;-)

The other one am :

Fast. Wenn Du da 8kg von deinem geliebten Harzer Käse einlagerst wird man dich unter Garantie nach einiger Zeit ansprechen.

Archer am :

Anzeige wegen Betrugs, ungerechtfertigter Bereicherung und sowieso.

SaltyCat am :

trifft mE beides nur zu, wenn Björn versucht, die Flasche einzulösen (Vermögensvorteil) [nebenbei gefragt, kann man die alten "Insellösungen" noch irgendwo abgeben?]
Ohne Jurist zu sein, würde ich eher auf Unterschlagung tippen ;-)

SaltyCat am :

Nachtrag zu 3.1: habe grade gesehen, dass das "P-Pfand" gerade NICHT zu den sogenannten Insellösungen zählt. Meine Frage bleibt aber die gleiche - kann man eine solche alte Flasche, von wem auch immer sie bepfandet wurde, noch zu Geld machen?

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