Der Shopblogger

Richtig, eine Beschwerde an den Geschäftsführer ist nur anständig - gerade, wenn man selbst ein Unternehmen führt und somit wissen sollte, dass Angestellte dann und wann Mist bauen und die eigene Firma ziemlich dumm dasteht, wenn der Chef davon nichts mitbekommt.

Ob das Kundenverarschen nun zur Geschäftspolitik gehört oder nicht, kann der Kunde nicht wissen und das ist dann auch nicht mehr sein Problem. Man sollte dem Laden aber die Chance geben, das richtigzustellen.

Das ist ja auch sehr wahrscheinlich, daß die Firma von den Methoden nichts weiß, die ihre Mitarbeiter anwenden! Und was ist mit dem Geld, das durch solche Tricks "erwirtschaftet" wird, das leitet der Monteur, unbemerkt von der Buchhaltung bzw. der Firmenleitung, in seine eigene Tasche um? Und der Chef der Firma ist ohnehin kein Fachmann?

Zumindest weiß man jetzt wie die 12000 Euro für das Unternehmen zusammengekommen sind ^^

wie bei der Sammelrechnung für die Anlage schon erwähnt.. wenn es finanziell passt... neue anlage mit wartungsvertrag ... dann haste erstmal ne weile ruhe und kannst dich auf wartungszeiten berufen.. wenns nicht klappt.. vertragsstrafe

Was genau ist ein Jogurt? Einen Gurt, mit dem man einen Jo(hannes) seiner Wahl irgendwo festbindet?

Oder soll dieser Dreck wirklich die hochgelobte neue Rechtschreibung sein, die total versagt und übel aussieht?

Es kommt nicht alles aus der Türkei, was sich halbwegs so anhört. Das deutsche Joghurt hat mit dem türkischen Jo-Gurt nicht alles gemeinsam.

Und was hat Geschmack/Konsitenz/was auch immer du meinst, mit dem Ursprung des Wortes zu tun, du Vogel?
Erklär mal, das solltest du deinem Namen nach zu urteilen ja beherrschen, ich bezweifle aber, dass dir das gelingen wird.

Wenn einem nix mehr einfällt, kann man immer noch Trolling vorwerfen

Jahrelang Kunde und dann einfach weg bleiben ?

Wie wäre es mit einem Gespräch ?

*LOL*

Ist schon irgendwie eine Unverschämtheit, wenn man jahrelang eine geschäftliche Beziehung pflegt und so abgezockt wird. Wäre auch für mich ein Grund, den Techniker zu wechseln.

Warum reden Sie und andere hier denn ständig von "Melden"? Herr Harste ist doch wohl kein "Melder". Wenn er die Firma wechselt, ist doch alles getan. Eine Firma, die solche Monteure beschäftigt (entweder Betrugsversuche von ihren Mitarbeitern fordert oder zumindest zuläßt), braucht doch keine Information über ihr eigenes Fehlverhalten. Insofern ist der Kommentar mit dem Lügner hier unüberbietbar und von zutreffender Kürze.

dann nenn doch mal Ross und Reiter - explizit die Firma, die solche Geschäfstpraktiken betreibt - nur durch Öffentlichkeit kann solchem Missbrauch vorgebeugt werden!

Wartungsverträge - auch so eine weitere Möglichkeit dem Kunden das Geld aus der tasche zu ziehen! Wir haben in unserer Firma nicht für ein Gerät so etwas!

Ich würde nicht sofort alle Folgeaufträge entziehen, falls das das einzige Vorkommnis mit dieser Firma war.
Aber ich würde sehr wohl einen höflichen Beschwerdebrief schreiben. Mit etwas Glück hast du danach die korrekteste Firma an der Hand.

Ziemlich traurige Lebenseinstellung.

Klar, der Techniker sollte nicht mehr gerufen werden, aber es besteht die Möglichkeit, dass die Firma unschuldig ist. Ob Björn nun die Firma wechselt oder nicht, sei mal dahin gestellt, aber sofern auch nur die Möglichkeit besteht, dass die Firma unschuldig ist und so ein Verhalten nicht toleriert, dann hast du der Firma einen großen Gefallen getan und Sie über einen unehrlichen Mitarbeiter informiert.

Meiner Ansicht nach wäre ein netter Brief an die Geschäftsführung hier das Richtige. In der Regel erfolgt ein derartiger "Kundendienst" auf Weisung des Arbeitgebers - und dieser wird in Zukunft sicher sehr genau Acht darauf geben, wie man mit dem Kunden umgeht, um ihn nicht zu verlieren.

Im Handwerk wird immer mal etwas getrickst, um mehr aus dem Auftrag heraus zu holen - siehe Kfz-Werkstatt. Wenn man jedoch vom Kunden "auf frischer Tat ertappt" wird und dieser droht, anderenfalls zur Konkurrenz zu wechseln, wird man in aller Regel besonders aufpassen, diesen fair zu behandeln, damit er nicht geht.

Ein bloßer Wechsel der "Werkstatt" hat sich bei mir bisher immer als Milchmädchenrechnung heraus gestellt. Mittlerweile lass ich nur noch einen guten Freund der Familie an meinem Auto basteln, der bescheißt mich wenigstens nicht - aber wer hat schon einen guten "Kühlgerätemonteur" im Freundeskreis???

Schön zu hören, das du nun die Firma wechselst. Lange lese ich hier mit, oft hattest du Probleme, IMMER dachte ich, an der Firma ist was Faul. Auch ich bin ein sogenannter Kältemonteur diese Geschäftspraktiken sind leider weitverbreitet, alles geld macherei.

Persönlicher Tipp: Je größer die Firma, desto höher die Qualität. vllt kostet die Wartung nen hunni mehr, dafür haste aber auch nur 1-2 im Jahr .

Ich muss Dir leider mitteilen, dass Deine Shift-Taste klemmt.

Würde die Taste klemmen hätte sie doch keine Kommas schreiben können.

Ich finde es, allgemein gesprochen, interessant, dass alle immer "Kundenverarsche" schreien, wenn mal was - wie hier - dem dreifachen Einkaufspreis entspricht. Damit will ich die Firma nicht in Schutz nehmen, auch will ich gar nicht unterstellen, dass hier nicht abgezockt wurde. Aber es ist irgendwie skurril, dass, sobald man selber zahlen muss, immer das Gefühl der Abzocke entsteht - wenn man aber was verkauft, sind höhere Preise ja "immer gerechtfertigt".

Beim Bestatter ist der hohe Sargpreis für n büschen Holz auch dazu da, die laufenden Kosten zu decken, oder die hohen Überführungskosten, um Mitarbeiter zu bezahlen etc. pp.

Björn verkauft ja keine Artikel für n Groschen übern Einkaufswert. Dass er natürlich nicht den dreifachen Einkaufspreis verlangt ist klar, die Margen sind halt andere (die Masse macht's). Unternehmer sind ja auch nie dazu da, Geld zu verschenken. In der Gastronomie werden die Preise ja auch verdoppelt - und trotzdem machen immer mehr Betriebe zu: weil zum Unterhalt eines Betriebes mehr gehört, als den Einkaufswert der Waren, die sie verticken. Das klingt fast schon zu trivial.

So eine Praxis wie bei dieser Firma ist ärgerlich, sodenn sie denn abzockt. Dann darf man sich ärgern, wütend sein, sich beschweren... und mit den Füßen abstimmen: zur nächsten Firma gehen.

Das Problem war ja nicht, daß das Kältemittel zum dreifachen EK abgerechnet wird, sondern daß es unnötigerweise hätte ausgewechselt werden sollen statt das enthaltene einfach wiederzuverwenden.

Wenn du mal in den Kommentaren der vorigen Kältetechnik-beiträge schaust: Wir haben dir damals schon gesagt, dass du dir eine andere Firma suchen solltest

In einen speziellen "Entsorgungsbehälter" pumpen, der dann auf dem Weg zum nächsten Kunden auf gar wundersame Weise zum neuen "Nachfüllbehälter" mutiert...

Ich habs dir damals bei meinem Besuch schon gesagt... und als er angeblich diese Riesenmenge nachgefüllt haben soll womit ich 10 Anlagen mit 100 Inneneinheiten mit befülle...

Hast doch meine Karte... ich komme bestimmt nicht zum montieren, aber dir eben nen Preis schiessen kann ich trotzdem. Und dir natürlich ne gute Firma bei dir empfehlen... sogar um die Ecke.

es macht auf jeden fall sinn die firma zu wechseln. die herrschaften meinten alle ihre kunden sind etwas blöd. das kommt von daher das diese leute in der regel ohne jegliche kontrolle bei ihren kunden werkeln könnten. die ströungsursachen sind oft nur kleine dinge aber der monteur hält sich gern länger auf als es sein sollte.
es macht auch sinn die ausgebauten teile selbst zu entsorgen, weil hier und da die teile in gereinigter form wieder beim nächsten kunden wieder verbaut werden.
schlampige arbeiten der kältemonteure werden sehr schlecht erkannt und von daher haben die herrschaften oft ein leichtes spiel.