Der Shopblogger

Ich schließe mich schon mal Werner (#2) an. Was genau ist schön dran? Wie soll der Markt innen aussehen? Auch aus Beton, mit Holz und Bruchstein verkleidet und ohne Blumen? Daß man die Berge nicht sieht, wenn man einkauft, oder die Paletten, die am Parkplatz rumstehen?

Die schönsten Supermärkte, die ich kenne gibt es zufälligerweise aber auch in den Bergen:

http://www.mpreis.at/standorte/architektur/architekturdesign/index.htm

http://www.mpreis.at/standorte/architektur/architekturbeispiele/mpreis-niederndorf/index.htm

http://www.mpreis.at/standorte/architektur/architekturbeispiele/mpreis-tannheim/index.htm

http://www.mpreis.at/standorte/architektur/architekturbeispiele/mpreis-wenns/index.htm

etc.

Das ist alles kein Vergleich mit Björns kleinem Laden, der mit Liebe und Einsatz betrieben wird. Aber DAS ist schön, der Landschaft gerecht und obendrein sind Service, Angebot und Preise genial. Sogar die Webpräsenz und das soziale Engagement.

Nein, ich bin leider nicht am MPreis beteiligt und sehe das nicht als Werbung. Ich möchte nur meine Freude teilen, da manchmal einkaufen zu können!

Von der äußeren Architektur her finde ich die Läden - nunja - gewöhnungsbedürftig. Vielleicht für Klärwerke oder Parkhäuser passend. Innen scheinen sich die Kunden nicht gerade sicher zu fühlen. Im Tannheimer Markt setzen sich die Kunden Nudelsiebe als Helmersatz auf.

Jagatee und Strohrum in Frankreich?

... wirklich erstaunlich, was man sich im norddeutschen Raum unter alpenlaendischer Schoenheit offenbar so vorstellt.

Das Logo ist immer grün. Nur fehlt hier der rote Hintergrund