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ALBI home for Christmas

Wir haben sein ein paar Tagen einen Aufsteller mit alkoholfreiem Früchtepunsch in verschiedenen Ausführungen von unserer Eigenmarke hier im Markt stehen.

Hilfe! Wo ist die Wortwitzpolizei, wenn man sie mal braucht?! :-)


Weihnachtliche "Danke"-Tafeln

Die kleinen "Lindt"-Dankestäfelchen haben wir diesmal nicht mit Ostereiern sondern mit weihnachtlichen Motiven – und wir verteilen sie wieder einmal großzügig an der Kasse an die Kunden. :-)

7 Gramm, also grob gerechnet 40 kcal hat so ein Ding. Da kann man ruhig mal sündigen.


Turrón bei uns zu Weihnachten

Weitere außergewöhnliche Produkte zur Weihnachtszeit: Außer Spekulatius, Lebkuchen und Dominosteinen steht hier nun auch ein Display mit spanischem Turrón, den weihnachtlichen Plombenziehern im Markt. Auffällig ist das schräge Design, dem wir auch bei der Anordnung der Preisschilder gefolgt sind.

Alter Schwede, sind die Dinger süß! :-O



Man kann den Aufsteller auch so fotografieren, dass man das Gefühl bekommt, gerade eine größere Menge des gestern erwähnten Früchtekuchens mit Whiskey ohne den Kuchen zu sich genommen zu haben. :-)


Mobbing durch alte Klebehaken

Wenn das so weitergeht, haben wir sie zu Weihnachten allesamt mit Sekundenkleber neu festgeklebt. Und im nächsten Jahr haben wir dann erst gar keine Probleme mit den Klebehaken. Das ist ja irgendwie auch ein Trost. :-D


Nikolauslaufen 2019

Hier ein paar Bilder vom diesjährigen Nikolauslaufen. Es ist natürlich sehr mühsam, da Kinderscharen zu zeigen, ohne dass da jemand drauf zu erkennen ist:





In Findorff gab es auch Nüsse und Süßigkeiten für die Kinder, da musste der alte Mann aber auf dem Stuhl sitzen, damit er nicht zusammenbricht. :-D


Hängender Adventskranz

Es ist vollbracht: Der Adventskranz hängt. So richtig glücklich bin ich irgendwie noch nicht, wenngleich ich nicht genau konkretisieren kann, woran das liegt. Es ist vermutlich, dass hier aufgrund der relativ geringen Deckenhöhe alles irgendwie viel zu gedrungen aussieht, aber das ließe sich nur mit einem deutlich kleineren Kranz verhindern, der sich hier im Laden wiederum verlieren würde.

Wir lassen es jetzt so wie es ist und vielleicht fällt uns für das nächste Jahr auch noch ein, was man daran verbessern oder gänzlich anders machen kann. :-)


EDEKALENDER 2019 im Laden

Gestern Abend noch hatte mein Mitarbeiter den aufgebauten EDEKALENDER an seinen von uns dafür ausgesuchten Platz direkt am Eingang in der Gemüseabteilung gestellt. Bin mal gespannt, ob der große Papp-Aufsteller die ständigen Rempler mit Einkaufswagen und Rollbehältern bis zum 24. überlebt. :-)

(Den Blogeintrag mit den beiden geöffneten Türchen, den ich fälschlicherweise auf heute Morgen datiert hatte, gibt es morgen früh erst wieder zu sehen.)


Panettone

In diesem Jahr hatte ich mich übrigens mal dazu hinreißen lassen, Panettone zu bestellen. Sind ja nur sechs Stück in dem einzelnen Karton. Gefragt hat noch nie jemand nach diesen Kuchen, aber da wir diesen Artikel Jahr für Jahr und auch schon zu SPAR-Zeiten in unseren Weihnachtskatalogen haben, muss es dafür doch einen Markt geben.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wer verliert, isst eben zu Weihnachten seinen leichtsinnigerweise bestellten Panettone selber. :-P


Frage zum Herbstgebäckabsatz

Norbert wollte wissen, wie sich Herbstgebäck / Weihnachtsware in den Monaten von der Lieferung Ende August / Anfang September bis zum Weihnachtsfest verkauft. In welchem Zeitraum werden welche Artikel der gesamten Ware am stärksten verkauft.

Eigentlich kann sich das fast jeder selber beantworten. Wann kauft ihr Lebkuchen? Wann Adventskalender und wann die "richtigen" Weihnachtssachen, also beispielsweise Schokoladenweihnachtsmänner? Die meisten von euch werden da ähnliche Gewohnheiten haben und ich denke, dass das etwa so aussieht:

Spekulatius, Lebkuchen: Fangen relativ stark an und steigern sich bis Anfang Dezember noch leicht.

Dominosteine, Kekse & Kuchen, Stollen: Fangen schwächer an als Spekulatius, haben ihren Höhepunkt aber ebenfalls Anfang Dezember.

Marzipan und Frutgummiartikel haben ebenfalls ihren Höhepunkt Anfang Dezember, setzen aber erst ein paar Wochen nach den bereits genannten Produkten ein. Von dort eine kontinuierliche Steigerung.

Schokolade und Hohlfiguren: Fangen erst Mitte Oktober schwach an und steigen ab der zweiten Novemberhälfte schnell in die Höhe.

Adventskalender haben ihren Höhepunkt natürlich nicht erst Anfang Dezember, sondern Ende November. Von ihnen wird die große Masse auch erst im November verkauft, vorher sind das quasi Ladenhüter.