Eine etwa 60 Jahre alte Maggi-Werbung und Hühnersuppe, für die kein Huhn geschlachtet werden muss; naja, zumindest nicht mehr zu Hause durch einen selber.
Der Maggi-Fridolin hätte heute wohl keine Chance mehr.
Croutons kennt wohl jeder. Im konventionellen Einzelhandel sind sie auch zu bekommen, ich kenne seit Jahrzehnten schon die vom Hersteller Leimer, die wir auch in mehreren Sorten im Angebot haben.
Privat verwenden wir sie nur gelegentlich und im Grunde immer nur, wenn wir Tomatensuppe machen. Dabei ist mir vor ein paar Tagen etwas aufgefallen, von dem ich mir nicht sicher bin, ob es tatsächlich so ist oder wie so oft nur eine "gefühlte Wahrheit". Die Würfel haben sich (jedoch bei uns allen!) unglaublich schnell vollständig aufgelöst und sich in Matsche verwandelt, welche aus der Suppe einen unappetitlichen Brei werden ließ.
Wir sind ziemlich sicher, dass das früher [tm] nicht so war. Kann das einer von euch da draußen bestätigen oder stehen wir mit dieser Beobachtung doch nur ganz alleine da?
Warum auch immer jemand auf die Idee kam (Mutwillig oder ohne weiter darüber nachzudenken), eine Dose mit fertigem Eintopf in eine der Tiefkühltruhen zu stellen. Aber wenigstens ist sie nicht geplatzt …
Ab heute haben wir Kochsets für feurige Kürbissuppe im Angebot. Der Inhalt: 500g Kürbis, 3 Möhren, 2 Zwiebeln, 2 Kartoffeln, eine Chilischote und Gemüsebrühe. (Alles zusammen übrigens für 2,99€ 4,99€. (Nicht teurer geworden über Nacht, das auf dem Foto schlecht lesbare Preisschild war Schuld …))