Aktuell haben wir von Maisel & Friends Sixpacks mit sechs verschiedenen Bieren hier im Markt stehen, die zu einem "Tasting-Set" zusammengestellt wurden und zu denen es
eine Reihe an Videos gibt, in denen Biersommelier Michael König einem beim Testen der unterschiedlichen Biere begleitet. Im einleitenden Video spricht übrigens Jeff Maisel selber. Sein Hauptprodukt
Maisel's Weisse kennt vermutlich jeder. Ich find's toll, dass es bei ihm aber nicht nur ums Geld geht, sondern er seinen Spaß an Bierspezialitäten und auch der Zusammenarbeit mit anderen (kleineren) Brauereien gefunden hat. Alleine das macht ihn für mich sympathisch.
Ihr könnt euch da draußen an den Bildschirmen natürlich die Videos angucken, aber ich kann echt nur empfehlen, die Biere von Maisel & Friends mal selber zu probieren.
Seit Mitte des Jahres haben wir das Pale Ale und das India Pale Ale von Maisel & Friends hier
fest im Sortiment. Mit dem geplanten Umbau der Getränkeabteilung, also vor allem einer Neuplatzierung in den vorhandenen Regalen, die Pläne werden in meinem Kopf immer konkreter, möchte ich auch mehr Platz für Craft-Bier (man könnte auch sehr passend Kreativbier sagen) schaffen. Natürlich auch gerne mit besonderer Präsenz von Maisel & Friends, meiner derzeit favorisierten Marke in diesem Segment. Denn vor allem die Zusammenarbeit mit den im Namen erwähnten "Friends", also anderen kleinen Brauereien, sorgt für eine grenzenlose wie faszinierende Bandbreite an ausgefallenen Biervariationen.
Derzeit haben wir zum Beispiel den aktuellen Jahrgang
Hopfenreiter und das in alten Bourbon-Fässern gereifte
Bourbon-Bock hier im Laden stehen. Letzteres ist nicht ganz billig, aber unglaublich aromatisch:
Wie angekündigt haben wir nun auch endlich die Ware von Niederegger dauerhaft hier im Angebot. Aufgrund des doch eher bescheidenen Platzangebots beschränkt sich das Sortiment auf die wesentlichen Artikel, also vor allem die klassischen Marzipan-Happen und -Brote.
Mal gucken, was daraus wird.
Bei unserem Umbau hatten wir manche Sortiment nur grob am alten Regal orientiert auf die neuen Flächen gestellt. Manche Platzierungen sind dabei nicht wirklich optimal gewesen, aber irgendwann lebte man einfach damit. Zum Beispiel das gesamte Sortiment auf den Regalen über unseren Tiefkühltruhen.
Dieser kleine Umbau war nur einer der Schritte, die dort erfolgt sind. Die Ware vom Lieferanten
Rila ist nun endlich vernünftig thematisch sortiert (war sie bislang grob auch schon) und vor allen endlich zu ordentlichen Blöcken zusammengefasst. So stehen die Suppen von
Jürgen Langbein nun endlich auch nicht mehr auf drei unterschiedlichen Regalmetern.
Stattliche Sammlung, finde ich.
Die teuren
Ingwerpralinen haben wir nun im Preis reduziert, die Blechdosen sogar ziemlich drastisch. Von den Dosen ist noch nicht eine verkauft worden und bevor uns irgendwann das Haltbarkeitsdatum im Nacken sitzt, haben wir nun die Preise etwas oder auch etwas mehr gesenkt. War ein Versuch, aber offenbar finden sich unter unseren Kunden nicht so viele Ingwer-Freunde. Also lieber ein Ende mit Schrecken als den berühmten Schrecken ohne Ende:
Seit Ende letzten Jahres haben wir übrigens Granatapfelkerne im Glas im Sortiment. "Kein Schälen. Kein Putzen.", heißt es auf dem Etikett und wenn ich daran denke, wie oft ich schon mitbekommen habe, wie sich Leute abmühen, die Früchte ohne nennenswerte Kollateralschäden zu zerlegen, dürfte das mal eine interessante Ergänzung des Sortiments sein.
Für mich aber dennoch nicht. Ich mag Granatäpfel nämlich nicht.
Als ich den Aufsteller mit Inger-Konfekt bestellt hatte, dachte ich nur, dass das bestimmt mal ein interessanter Artikel für uns wäre. Dass da neben den normalen Packungen auch noch ein Dutzend 500g-Jubiläums-Geschenkdosen (111 Jahre
Lühders) auf dem Display stehen, die jeweils 23 Euro (!) kosten (Preisempfehlung sogar 23,50 € und bei Amazon für über 30 Euro entdeckt), war mir wohl entgangen. Sonst hätte ich die Ware nämlich ziemlich sicher gar nicht erst bestellt, denn Pralinen / Konfekt in der Preisklasse halte ich schon für ziemlich speziell.
Also los, liebe Kunden, gönnt euch was Gutes zu Weihnachten.
Unser
Zotter-Regal macht gerade eine Wandlung durch. Die Trinkschokoladen und
Balleros haben wir seit dem Ende des Onlineshops eigentlich nur noch aus Tradition im Sortiment gehabt. Natürlich haben wir davon auch immer wieder welche verkauft, aber oft kamen wir mit den Haltbarkeitsdaten an die Grenze.
Da immer wieder Kunden nach Lindt-Schokolade fragen, haben wir nun beschlossen, das Regal zu optimieren. Von Zotter behalten wir nur noch die klassischen 70g-Tafeln, auf fünf Fachböden immer noch in erstaunlicher Auswahl, aber die drei Fächer darunter werden wir für eine Auswahl an Schokolade und Pralinen aus dem Hause Lindt zur Verfügung stellen. Schiefgehen kann eigentlich nicht viel, im Gegenteil sogar, denn Lindt tauscht abgelaufene Ware wieder um.
Während wir die restlichen Produkte aus Österreich verkaufen, stehen die Schweizer also quasi schon in den Startlöchern. Jetzt fehlt dazwischen nur noch eine kleine Ecke für Spezialitäten aus Liechtenstein, dann haben wir's.
In unserer Kiste mit einem variierenden Sortiment an Käsespezialitäten haben wir derzeit einen Weinbergkäse aus Burgund mit Sommertrüffeln. Ich gehöre zu den Leuten, die das Trüffel-Aroma lieben und so musste ich den Käse natürlich auch mit nach Hause nehmen und mal testen. Geschmacklich super, die Trüffel sind sehr intensiv, aber der Rest vom Käse leider auch. Mir war er damit schon fast etwas zu streng.
Was mir aber erst zu Hause auffiel: Die stabile Blisterverpackung hat ein (relativ großes) Luftloch, damit der Käse weiterreifen kann und dabei trotzdem für den Verkauf in Selbstbedienung gut geschützt ist. Habe ich in der Form bislang auch noch nie gesehen:
(It's not a bug, it's a feature!)
Einige Jahre lang hatten wir ein ganz besonders Sortiment hier im Kühlregal liegen: Käsespezialitäten aus den unterschiedlichsten Ländern. Die gab es immer in riesiger Auswahl sb-verpackt beim Metro-Markt hier in Bremen und so hatten wir zeitweise eine Auswahl an Spezialitäten hier, auf die jeder Laden ohne Käsetheke neidisch geworden wäre. Leider wurde dieses Sortiment irgendwann beim gelb-blauen Cash-und-Carry-Markt eingestellt und so verschwanden sie auch bei uns wieder.
Mit diesen beiden Bildern hatten wir jahrelang auf der Firmenwebsite auf dieses Sortiment hingewiesen. Nach dem uns privat eine Käseplatte aus einem Käsefachgeschäft zum Brunch mitgebracht wurde, bin ich wieder ganz schwermütig geworden über die zwar umfangreiche, aber irgendwie auch 0815-Käseauswahl, die es so abgepackt über die Großhandlung zu bestellen gibt.
Aber es gibt ja Lieferanten die auf sowas spezialisiert sind und da bin ich jetzt dran. Ich möchte wieder diese geniale Auswahl hier anbieten können!
Es hat sich etwas gezogen, aber endlich war der Vertreter des Importeurs bei mir, über den ich die Produkte von
Asian Home Gourmet, aber auch noch viele weitere Spezialitäten bekommen kann.
Dann werden wir uns mal übers Wochenende ein Sortiment zusammenstellen und den ersten Auftrag anstoßen. Juhu, endlich müssen wir als Inhaber eines eigenen Supermarktes nicht mehr im Asia-Shop einkaufen gehen.
In unserem, Regal mit den Länderspezialitäten haben wir neben vielen anderen Leckereien auch in Öl eingelegte Oliven und (getrockenete) Tomaten, unter anderem in einer Variation, in der beides gemischt in einem Glas liegt.
Ich habe
keine Idee, was mit dem mittleren Glas passiert sein könnte. Als hätte sich eine Olive aufgelöst und das ganze Öl
olivgrün gefärbt. Der Deckel war zu, knackte beim Öffnen und das Produkt roch auch ganz normal. Ist aber trotzdem im Müll gelandet, das war selbst mir dann doch zu unappetitlich.
Ab sofort bieten wir auf drei Metern Länge Spezialitäten aus der Türkei an: Saucen, Brotaufstrich, Instant-Getränke, Tee, Würstchen, Oliven, Hülsenfrüchte, Nüsse, Süßwaren und Konserven sind die wesentlichen Produkte, die in diesem Regal zu finden sind: