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Meckermeckermecker …

Eine Kundin suchte eine bestimmte Sorte Kekse. Die Kollegin, die sie begleitet hatte, wurde auch nicht gleich im Regal fündig und die Frau fing unterdessen an, herumzunörgeln: "So ein Laden wie der hier muss das doch haben. Das kann doch nicht sein, das ist doch Grundsortiment …" (Und so weiter.)

Inzwischen hatte die Kollegin das Gebäck gefunden, nun waren der Frau die Kekse zu teuer: "Das kann doch nicht sein, überprüfen Sie das mal, überall kosten die weniger. Aber egal, ich nehme die jetzt mit."

Kunden …

Die weglaufenden Kunden

Eine Frau kaufte ein paar Kleinigkeiten ein und war dabei die ganze Zeit in Gegenwart einer Kollegin am herumnörgeln: Man findet hier nichts mehr wieder, warum steht die H-Milch nicht bei der frischen Milch, wo ist denn jetzt die Zahnpasta usw.

Abschließend stellte sie mit scheinbar frustriertem Unterton fest: "Haben Sie noch gar nicht gemerkt, dass Ihnen die Kunden weglaufen?"

Ehrlich gesagt, nein. :-)

Angezickt zum Jahresende

Eine Frau ging zum Brotregal, nahm sich ein Lieken-Brot, warf es verächtlich wieder ins Regal zurück und zeterte lautstark herum, dass das "bei Penny nur die Hälfte" kosten würde. (Klar, sicher. Nicht.)

Etwas später sprach sie eine Kollegin in weiterhin genervtem Tonfall an, was das hier für ein Laden wäre. Wir hätten ja nicht mal Kartoffeln! "Doch, da sind sie schon dran vorbeigegangen. Ganz vorne auf der rechte Seite, oder wenn Sie vom Laden nach vorne gehen auf der linken Seite, steht das ganze Gemüse. Da sind auch Kartoffeln in mehreren Sorten dabei."

"Da habe ich jetzt keine Lust mehr zu, hier durch den ganzen Laden zu rennen!", meckerte die Frau, die daraufhin von meiner Mitarbeiterin ohne weiteren Kommentar stehengelassen wurde.

Wie Urlaub

Ein Kunde, dem es an der Kasse nicht schnell genug ging, betitelte uns alle pauschal als "behindert" und außerdem würde es hier ja für ihn bei je-dem Einkauf wie Urlaub sein, weil wir ja allesamt so langsam und träge wären.