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Metalhenge auf der Blocklanddeponie

Mitte Juli wurde hier auf dem höchsten Berg der Stadt, der "Blocklanddeponie" genannte und in fünf Jahrzehnten gewachsene Müllberg, der Aussichtspunkt Metalhenge eröffnet.

In rund 40 Metern Höhe (Nicht-Flachländer lachen über einen solchen "Berg") steht man inmitten eines Kreises aus ausgedienten Hafenspundwänden und kann je nach Wetterlage über 20 km weit in alle Himmelsrichtungen gucken.

Blick ins Blockland:





Durch ein Loch in den Spundwänden in Richtung Walle / Neustadt geguckt:



Da steht man auf einem Berg aus Müll, hat aber eine Artenvielfalt sondergleichen vor sich. Überall fliegt und krabbelt es, Bienen, Libellen, Spinnen, wirklich faszinierend. Hier ein dicker Weberknecht:


Holzrahmen im Container

Sieben Kühlregalmodule und zwölf große Tiefkühltruhen – und jedes einzelne Gerät ist mit einem mehr oder weniger umfangreichen und stabilen Holzrahmen als Transportschutz versehen gewesen. Dazu etliche Einwegpaletten, auf denen die ganzen sonstigen Komponenten standen. Ein gigantischer Berg, der sich da in zwei Tagen hier auf dem Hof angesammelt hat …



… und den die Monteure gerade sortieren und häppchenweise in einen an der Hauptstraße stehenden Müllcontainer verfrachten, damit das Zeugs abgeholt werden kann: