Skip to content

Mein Berichtsheft in Echtzeit (Teil 95)

In der 95. Woche meiner Berufsausbildung gibt es keine spektakulären Neuigkeiten zu vermelden. Das Ausleeren der Ballenpresse zählt vermutlich nicht dazu. ;-)

Meine kleine Gewürz-Serie hatte mir mir überschaubarem Aufwand gleich zehn Wochen lang die Fachberichte beschert. Ich habe zwar nie lange nachschreiben müssen, aber man versucht ja trotzdem, sich die Arbeit so bequem wie möglich zu gestalten …



Nachdem ich die Kartons vom Obst- und Gemüse-Packen weggeräumt und die Ballenpresse ausgeleert hatte, habe ich das Leergut zusammengestellt und schonmal nach draußen gefahren.
Aufräumen des Lagers und Zusammenstellen der Rollcontainer und Paletten, damit wir Platz für die ZL-Hauptlieferung bekommen.


Gewürze 5/10

Lorbeerblätter sind die getrockneten Blätter des edlen Lorbeerbaumes, eines 5-15 m hohen Baumstrauches, der im Mittelmeerraum am besten gedeiht. Die dunklen, grünen und lederartigen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, welche dem Lorbeer eine gewaltige Würzkraft verleihen. Sie werden sehr sparsam verwendet, meist genügt ein halbes oder gar ein viertel Blatt, um eine Speise ausreichend zu würzen.

Majoran (Auch Meiran oder Wurstkraut genannt) ist ein Küchenkraut mit dem schon die alten Ägypter würzten. Das Kraut wird während der Blüte geerntet, getrocknet und zerrieben. Majoran hat eine hohe Würzkraft und sollte sparsam verwendet werden, da es allzu leicht andere Gewürze übertönt. Es dient zum Würzen von Wurst, Fleischgerichten, Hammel, Fisch, Geflügel, Saucen und Suppen.